Beiträge von miniwolf

    Hallo Silvia,


    erst mal herzlich Willkommen im Forum.
    Stellst du uns deine Kleine noch ausführlicher vor?!


    Ihr werdet lernen, alles was nicht angeknabbert werden soll, außer Reichweite des Hundes zu räumen - ist besser für die Musikzeitungen und für die Nerven ;):)


    Was machst du, wenn sie was angeknabbert hat?


    Wie machst du ihr das Kauzeugs und die Spielis interessant?


    Für die Einrichtung gibt es Knabberstopp Sprays die evtl. helfen könnten, dass sie davon ablässt.


    Ansonsten Hund beobachten, sobald sie was falsches anknabbern will "Nein" sagen und eine Alternative anbieten mit Spielchen und loben.

    Steffen,


    da hast wahrscheinlich und leider recht.


    Aber zum Thema Tierschutz - auch wenn´s jetzt nur halb hierher passt - habe ich noch was:


    Warum funktioniert die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland teils besser als mit hiesigen Tierheimhunden?
    Heute sprach mich eine Frau an, die ich von früher her vom Gassi-gehen kannte. Sie hatte einen neuen Hund - aus Serbien!
    Das geht ganz einfach, die werden da in Boxen zu uns gebracht und man kann sich gleich einen aussuchen, eine Bekannte hatte sich ebenfalls aus der gleichen "Lieferung" auch einen genommen.
    Nun sucht sie aber für die Verwandtschaft noch zwei Welpen, aber wieder nicht vom hiesigen Tierheim, wegen der Auflagen, die die neuen Leute (wegen Draußenhaltung, lange alleine lassen etc.) nicht erfüllen könnten.


    Hin und mit? Hund to go? ... und beide Seiten sind zufrieden!


    Mir blieb fast der Mund offen stehen, ich fragte bloß noch, warum die überhaupt einen Hund wollen, wenn der dann so gehalten wird - tja, dafür wollen die ja gleich zwei *a-ha*


    Das muß ich nicht kapieren - ebenso wenig, wie das im oben genannten Fall mit den Welpen ging - das ist doch Sache des Hündinnen-Besitzers!

    Hallo Hexe KauKau,


    erst mal Willkommen im Forum - sollen wir dich echt mit "Hexe KauKau" ansprechen?


    Ich schließe mich Corinna an.
    Meine Erfahrungen (Zwerg-, Klein- und derzeit Mittelspitze) sind, dass der Spitz durchaus - vor allem in der Jugend - am Jagen interessiert ist, man das aber wunderbar abgewöhnen kann.


    Ich hatte auch schon einen Basset-Dackel-Mix zur Pflege, der hatte sie Nase am Boden und ohne Leine ging da gar nichts mehr - das kenne ich von meinen Spitzen überhaupt nicht, das war bloß noch anstrengend!


    Da wo wir früher wohnten kannte uns die Rehe und liefen nicht mal mehr weg, also noch uninteressanter für die Hunde.
    Kleinvieh wie flüchtende Hasen, Eichhörnchen, Vögel wecken da schon eher Interesse, aber trotzdem sind die Hunde abrufbar.


    Mäuse würden schon mit Erfolg gefangen (der Kleinspitz war im zahnlosen, hohen Alter noch ein Ass!!!), aber das habe ich unterbunden, wir sind hier Fuchsbandwurmgebiet, ich würde den Hunden die Mäuse nicht fressen lassen, also müssen sie sie auch nicht umbringen.

    Hallo zusammen,


    das hat nun gar nichts mit dem Spitz zu tun, daher wollte ich das auch nicht in die Vermittlung oder zu den Welpen einstellen:


    Leona hat derzeit 10 Rottweiler Welpen "am Hals" und daher nicht mal die Zeit, sie selber einzustellen. Darum mache ich das.
    Wer also jemand kennt, der einen Welpen dieser Rasse sucht, bitte bei Leona genauere Infos einholen.



    Chillywicht als "Betreuungshund" ;)


    Hallo Ramona,


    ja, Spitze machen süchtig *zugeb` und auch dem Spitz verfallen bin* :)


    ich hatte auch schon eine Zeit lang "bloß" zwei Hunde - das finde ich ideal, auch wenn es bei uns derzeit vier Hunde sind.


    Ich habe den nächsten Hund immer erst geholt, wenn der jüngste erwachsen und einigermaßen erzogen war - der erzieht den Zweithund gleich super mit, ist aber noch jung genug, dass auch die Spielchen für beide noch Spaß machen.


    Die Gassi-Gänge machen wir eigentlich fast immer alle gemeinsam und zwar weil ich das Gesicht von dem nicht ertragen würde, der daheim bleiben müßte. Nur zum Tierarzt gehe ich höchstens mit zwei Hunden - sind ja noch zwei daheim =)
    Aber das klappt super mit der ganzen Bande.


    Nacheinander gehen ist aber auch nicht schlecht, wenn du mit einem was üben mußt und der andere nicht dazwischen funken oder ablenken soll. Das war bei uns aber nur kurzfristig notwendig.


    Wilde Spiele gab es, als ich Welpe Chilly, die Tochter unserer Molly behielt - frage nicht, was sich Mutter und Tochter täglich für Balgereien und Fangen Spiele gegönnt hatten! Von wegen, so und so lange darf ein Welpe laufen oder er soll nicht springen etc. die beiden kannten kein Ende =)


    Zicken tun meine Hundedamen nicht. Die bleiben brav alleine, da gab´s noch nie was.


    Gegenseitig anstecken.... ja, ein Husten machte mal die Runde aber sonst.... haben die nix Ansteckendes.


    Ich finde es richtig, dass du auch warten willst, bis Bibo gut erzogen ist und wenn es dann so weit ist, nimm ihn mit und lasse ihn mit aussuchen, ob er den Neuen auch gut findet.

    Hallo Gudrun und Leah,


    zum Glück sind das bei uns meist neugierige Frager und weniger die "Besserwisser", denn da wäre ich auch deutlicher.


    Was die Fellpflege betrifft finde ich es interessant, dass ich oft wegen unserer weißen Wauwi gefragt werde, ob ich die denn oft bade, weil sie so weiß ist. Ich muß dann schon immer grinsen, denn meine "bunten" Spitze würden deshalb doch nicht weniger gepflegt, bloß weil man den Dreck nicht so schnell sehen würde... aber die drei Wuffels stehen daneben, die Frage gilt trotzdem nur für weiße Hunde :D


    Auch bei der Bürsterei bleibt vielen der Mund offen stehen, wenn ich zugebe, dass ich das nicht täglich mache.
    Ich selber erlebe aber derzeit auch gerade, wie aufwändig manch andere Rasse in der Fellpflege ist, von der ich es gar nicht erwartet hätte. Was haben wir mit unseren Spitzen für ein Glück!


    Arme, Leah, da mußt du ja jetzt vorher schon üben... das wird aber leichter, wenn du schließlich den vierbeinigen Beweis vorweisen kannst.



    Entweder erkennen das andere auch eines Tages oder... die sind arm dran ;)

    @ Elke,


    keine Ahnung, ob sich von dem Hund nicht schon die Elterntiere durcheinandergeschmissen haben!
    Klar erkennt nicht jeder immer eindeutig eine Rasse oder Mixe daraus - na und? Deshalb krieg ich keinen Hals oder bin genervt. Das waren zum Glück auch die Elo-Besitzer nicht, die ich erst mal fragen mußte, ob und was das für eine Rasse sei.
    Ja, auch ich frage (und nerve???) andere Hundehalter.....


    In Nürnberg lief mir eine Frau hinterher und hielt mich auf, weil sie einen Wolfsspitz hatte, der genau so aussah (auf Chilly deutend) und nun von Chilly irritiert war, da die so klein ist. Ich klärte sie dann auf und wir ratschten noch eine Weile.


    Wie ich schon sagte, ich rede mit anderen gerne über den Spitz und wie ich lese machen das doch etliche andere hier auch.
    Wenn man sonst kleine Probleme hat, als so kleine Päckchen zu tragen, ist ja gut!


    Aber nochmal zu den Kindern:
    diese Projekte in den Schulen finde ich sehr gut, aber auch auf den Spazierwegen treffen wir in der letzten Zeit immer häufiger Familien mit Kindern, bei denen Eltern oder Kinder erst mal fragen, ob sie einen unserer Hunde streicheln dürfen.
    Selbstverständlich bekommen auch diese allgemeinen Hundefreunde ein kleines Rasseportrait über den Spitz mit ;)

    Hallo Andrea,
    Oh, die Fußhupe kenne ich nur noch aus der Zeit meines Zwergspitzes oder so Sachen, wie "pass auf, dass du nicht drauf trittst".


    Carlssons Mama durfte in der Hundeschule auch immer vormachen hat mir Bianca mal erzählt.
    Aber so ist es, macht man mal was gut, ist man gleich der Streber ;) . Wahrscheinlich hat uns die Hundetrainerin deshalb eben entschuldigt, dass das an der tollen Hunderasse liegt - und wir Zweibeiner bloß Glück haben..... :whistling:



    @ Elke,


    den Trampel meinte ich nicht, sondern die Familienfreunlichkeit, in der sich all die Retriever sonnen dürfen.
    Was das genau für einer war, weiß ich nicht, hatte keine Ahnentafel weil aus dem Tierschutz und ich könnte ihn echt nicht zuordnen.

    Hallo Elke,


    vielleicht war´s ja auch ein Mix - ich weiß es nicht mehr genau, dann eben bloß Retriever.
    ... und ja, eben deshalb habe ich genau dieses Beispiel aufgeführt, damit man sieht, wie es gehen kann, wenn jemand nicht über die gängigen Vorurteile informiert ist - das war keine Bestätigung der Vorurteile meinerseits und jeder Hundebesitzer wird wohl die Vorurteile seiner Rasse selber kennen! Nix Oh ha, also - darf jeder lesen :P


    Ich merke aber, wir haben hier "spitzfreundlichere" Hundetrainer ;)
    Unsere Hundetrainerin sagte schon fast entschuldigend zu den anderen Teilnehmern, dass sie sich trösten sollen, wenn die Hunde nicht so aufmerksam sind wie "diese drei da" (unsere), das sei die Königsklasse, das sind Spitze.
    Und dann lobte sie deren Anhänglichkeit und Aufmerksamkeit :]

    Hallo Marlies,


    die Idee mit der TA-Homepage ist ja nett =)


    Betroffene, die von einem Spitz gebissen wurden, habe ich zum Glück noch nicht erlebt, wohl aber welche, die, wie sie selber sagen, "gezwickt" worden sind. Wir sind uns dann aber schnell einig, dass das an der damaligen Haltung lag, oder weil der Hund geärgert wurde!


    Aber eine Lehrerin von Robert wurde als Kind gebissen (kein Spitz!!!). Als die Kinder in der Grundschule ihre Haustiere vorstellen durften, war ich natürlich mit Chilly dort. Ein Golden Retriever war auch noch da. Die Lehrerin flüsterte uns ihre Angst zu, die sie aber auf keinen Fall vor den Kindern zeigen wollte.
    Also blieben wir etwas weg von ihr.
    Der Goldie lag eh bloß am Boden, Chilly zeigte ihre Dog Dance Kunststückchen.
    Die Kinder fragen uns ein Loch in den Bauch, alles ganz entspannt.


    Schließlich kommt die Lehrerin auf mich zu und fragt, ob sie Chilly mal streicheln dürfe - an den Labrador wagte sie sich nicht ran!
    Da sieht man doch mal, wie Leute reagieren, die von den ganzen Vorurteilen nix wissen :D:D:D

    Hallo Ramona,


    da bist du absolut nicht alleine.
    Eine Frau streichelte meine 4 (!!!) Mittelspitze - also richtig runtergebeugt, beide Hände in den wuselnden Fellknäueln. Dann schaut sie mich an und sagt: "Aber Spitze beißen, gell!?". Meine Antwort war, dass sie dann jetzt keine Finger mehr hätte... ich hoffe, sie hat´s kapiert, was sie da für Mist redet.


    Mir wurde auch schon gesagt, dass die dauernd bellen - Antwort: "Also ich hör jetzt nix" (meine bellen meist nur bei anderen Hunden und derjenige war ohne Vierbeiner :whistling: )


    Auch meine TÄ meinte, über den Spitz Bescheid zu wissen (nicht so arg wie bei Kerstin) ... ich sage ihr dann welche (anderen) Hunde im Wartezimmer gebellt haben, damit sie nicht denkt, dass sind immer nur Spitze :P und die Bissigkeit glaubt sie mittlerweile selber nicht mehr: mit Molly hat sie neulich geschmust :love: , ich dachte, ich krieg meinen Hund nicht mehr ;)


    Mein zweites Hobby ist mittlerweile "Vorurteile über den Spitz entkräften"


    Da sind mit die fast lieber, die die Rasse gar nicht kennen - ich wußte z.B. nicht, dass ich Chihuahuas oder Chowchows habe. Kann man ja leicht mal verwechseln :D
    Aber da sieht man schon, dass man es sehr oft mit Profis (Fachgebiet unbekannt) zu tun hat

    Liebe Jutta,


    sehr geehrter Herr Jobo =)


    herzlichen Glückwunsch zum Eintrag ins Register :thumbsup:


    Dann macht mal fleißig Ringtraining, ihr zwei und viel Erfolg weiterhin... erst mal beim Ausstellen und später bei der Damenwelt :]:love:

    Hallo Anita,


    ist ja schon toll, was Lumpi so für ´nen Speiseplan hat - wahrscheinlich hat er Entscheidungsschwierigkeiten... "wozu steht mir heute der Gusto" :P
    Spaß beiseite, ich habe hier Amie, den spitztypischen Staubsauger, Molly, die spitztypische Allesfresserin, sehr gerne aber Obst und Gemüse und Chilly, die spitztypische Mäklerin, zumindest, bis sie dann mal Welpen hatte.


    Bei Chilly war es so, dass sie das Futter erarbeiten wollte - schon mal ´nen Wolf TroFu aus dem Napf fressen sehen? Eben, so denkt Chilly.
    Also kugelte das TroFu am Boden rum, wurde versteckt oder sie erarbeitete es sich. Meist reichten die ersten Bröckchen, dann fraß sie alleine.
    Seit der erste Wurf sie aussaugte, hat sie fressen müssen - und es beibehalten!


    Kauhäppchen sind auch eine Idee, aber bei Hundefutter würde ich passen ;):D und Reiskräcker sind keine Vollnahrung - iss halt was g´scheites ;)
    Wauwi z.B. mochte heute ihren Rindermix nix. Ich stellte ihn weg, bot ihn zwei Stunden später wieder an - nix! Also stellte ich ihn auf den Warmluftofen und so lauwarm angetrocknet mundete er plötzlich doch.
    Bei Wauwi weiß ich das aber schon länger, dass die völlig roh nicht mehr so gerne mag.


    Wenn Lumpi schlank genug ist, gibt ihm doch ein bisschen flüssige Butter /Butterschmalz über seine Mahlzeit.


    Ansonsten, wenn er fit und gesund ist, mach dich nicht verrückt, der wartet doch bloß draf, was Frauli noch alles aus dem Ärmel zaubern könnte.


    Auch ich bin nicht für Fastentage - aber wenn ich so an Chilly denke, wie ihr der Kohldampf, den sie durch die Welpen hatte das Fressen lehrte wäre es zumindest schon mal was, wenn du Lumpi nur eine Sorte anbietest und wenn er das nicht mag - es ist noch kein Hund vorm vollen Napf verhungert, oder? So hat er es selber in der Pfote, ob er einen Fastentag einlegen will oder nicht.

    Hallo Daniel und Josephine,


    seit wann macht Milo das, dass er Fremde anbellt?
    Wie war er als Welpe zu Fremden? Hatte er ein ungutes Erlebnis?


    Ich hatte meine Hunde z.B. auch dabei, wenn ich die Kinder vom Kindergarten abholte - das war überhaupt kein Problem von hundlicher Seite aus. Dann gab´s aber ein paar Jungs, die meinten, sie müßten meine Hunde ärgern (mit Schaufel etc.), da war dann eben Schluß mit Hund im Kindergarten! Das mußte ich meinen Hunden nicht antun!


    Das Kind mit dem Plastikauto - ihr habt euch beide erschrocken, die Reaktion ist doch dann normal.
    Ansonsten versuche ich, die Situation bei Begegnungen mit kleinen Kindern zu führen, indem ich die Kinder erst mal abbremse und dann erst erkläre, wie sie auf den Hund zugehen dürfen und warum.
    Entweder das Kind hält sich an meine Anweisungen oder der Hund kommt aus dessen Umkreis!


    Zu Besuch: der wird verkläfft, weil ja gemeldet werden muß ;)
    Ich sage dann, wann Ruhe ist, streicheln lassen sich unsere aber meistens schon.


    In Milos Fall würde ich den Besuch bitten, ihn zu irgnorieren.
    Vielleicht kommt er ja von selber - dann kriegt er ein Leckerchen (also was super-Besonderes)


    Dann diese begeisterten Menschen "da draußen" - wenn sie dann in ihrer Begeisterung mit hoher Stimme sich über den Hund beugen...
    ich würde die Situation mit der Tante vergleichen, die dem Neffen einen feuchten Schmatz auf die Wange klebt, während sie ihm erzählt, wie groß er geworden ist...


    Bei Milo würde ich sagen, in Hocke gehen, erst mal an der Hand schnuppern lassen und wenn er nicht mag - das dann eben respektieren!
    Sagt doch den Leuten, dass er eben fremdelt (vielleicht bloß eine Phase?) und sie ihn in Ruhe lassen sollen, wenn er nicht mag - das nimmt auch euch den Druck, Milo zu beobachten und befürchten zu müssen, dass er schnappen könnte.
    Wer weiß, wenn ihr nicht mehr den Druck habt, Milo müsse sich streicheln lassen, entspannt sich evtl. auch Milo!


    Vielleicht habt ihr auch einen näheren Bekannten, den ihr einweiht und der Milo erst mal in Ruhe lässt und bei weiteren Besuchen dann langsam versucht, Kontakt aufzunehmen, ihm mal seitlich "heimlich" (falls Milo Blickkontakt als Herausforderung empfindet) ein Wurststückchen hinschiebt oder aber ihm ein Kommando dafür machen lässt.


    ich wünsche euch viel Geduld
    Beate
    P.S. meine Bella ließ sich auch nie von Fremden streicheln - gut, dafür hatten wir dann noch Chipsy, auf die die Knutscher ausweichen konnten

    Hallo Bianca,


    du darfst Luki nicht mit Aschley vergleichen - sie ist deine Tochter gewöhnt, er kann Leonie weniger gut einschätzen.
    Die Situation war eng hast du geschrieben, er fühlte sich wohl bedrängt und hat gewarnt - was soll er denn sonst tun?


    Wie Elke schon schrieb: grob-zärtliche Kleinkinder sind für einen Hund auf alle Fälle eine Belastung, ich würde die auch nicht einfach so an meine Hunde lassen. Da liegt es an uns Erwachsenen, eben solche Situationen zu verhindern.


    Du sagst, Aschley "beißt ohne Zähne" (ich weiß schon, was du meinst), aber vielleicht war das bei Luki genauso gemeint, kam nur etwas gröber rüber? Schließlich hatte er seine Zähne samt der unguten Situation doch auch unter Kontrolle.


    Deine Test´s finde ich nicht wirklich gut, der Hund spürt doch, was du vorhast und wie du ihm gewogen bist, das macht die Stimmung sicherlich nicht besser. Was wird Luki denken? Erst die Tochter, dann triezt mich auch noch die Mutter :(
    Halte einfach Leonie und Luki auseinander, sobald sie älter ist, wird es auch für Luki einfacher, ihre gereiften Bewegungen einzuschätzen, dann erledigt sich das Problem von selber.