Beiträge von "Kleiner Schatten"

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Wenn ich einen anderen Hund sehe, ruf ich ihn natürlich sofort zurück. Da schaut er dann sehnsüchtig zu dem anderen rüber aber dreht sich dann (toi, toi, toi) meistens mit einem lauten Winsler zu mir und rennt wieder zu mir. Er wird dann überschwänglich gelobt, weil er sich trotz der Verlockung für mich entschieden hat.

Meine haben nicht so viel Spielraum... Auf einem normalen Waldweg dürfen sie etwa 20 m vorlaufen. Auf einer übersichtlichen Wiese beim "Gasgeben" und Bällchen spielen wird es natürlich mehr. Ich kann es nicht leiden wenn meine Hunde weiter vorrennen da das Anleinen beim Entgegenkommen von anderen Leuten immer etwas länger dauert, als wenn nur ein Hund angeleint oder am Halsband gegriffen wird.

Wie weit sie sich entfernen dürfen, haben sie von Welpen an gelernt. Entfernt sich einer zu weit, bleibe ich stehen bis er von selbst ohne Rufen zu mir zurück kommt. Ist er bei mir angelangt gehe ich sofort weiter. Ein Hund braucht mal etwas länger als der andere um zu verstehen was ich von ihm möchte, aber kapiert haben sie es bisher alle. Das hat den Vorteil, dass ich mit drei Hunden spazieren gehen kann ohne ständig zu rufen.

In deinem Fall würde ich bei der gewünschten Entfernung den "Urschrei" "STOPP" von mir lassen - in hoher Lautstärke Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er sich erstaunt zu Frauchen umdrehen und dabei stehen bleiben. Guckt er dich an, sofort mit der Stimme loben. Das konsequent durchgeführt bei JEDEM Spaziergang und ohne "Ausrutscher" wird er verstehen was du von ihm möchtest.

Meiner Erfahrung nach sollte ein Hund bevor er am Fahrrad läuft bestens leinenführig sein, alles andere geht schief. Vor allem muß er auch ruhig und gelassen an anderen Hunden und unvorhersehbaren Dingen vorbei gehen. Auch ein kleiner 10-kg-Hund kann mit einem Satz zur Seite oder vor das Fahrrad einen Unfall provozieren.

Auf gar keinen Fall würde ich mit einer Joggingleine am Handgelenk (wurde in unserem "Freßnapf" einem Herrn empfohlen) fahren. Dann doch lieber die Leine in der Hand halten oder den Abstandhalter am Fahrradrahmen. Dafür gibt es auch verschiedene Modelle.

Mit unserer ersten Rottweilerhündin Tessie begann ich zu üben als sie knapp 2 Jahre alt war und kurz vor der Begleithundprüfung stand. Das klappte gut, als sie verstanden hatte, dass sie NICHT ins Vorderrad beißen und daran ziehen darf

Unter einem Jahr würde ich niemals einen Hund am Fahrrad laufen lassen, auch nicht vorsichtig. Die Gefahr ihn zu überlasten wäre mir persönlich zu hoch. Gerade am Fahrrad ist ein junger Hund oft sehr motiviert und kennt seine körplichen Grenzen noch nicht.

Grundsätzlich waren unsere Hunde vom Fahrradfahren nie sehr begeistert. Zuviel stumpfes Geradeauslaufen... Da macht ihnen ein anständiger Spaziergang mit etwas Unterhaltungsprogramm wesentlich mehr Spaß - und mir auch.

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Der Dauerkläffer
Hat Ihr Hund bereits gelernt, dass Bellen die Lösung fast aller Probleme ist und er auch nicht auf ein deutliches „Nein!“ reagiert, dann ist er ein Dauerkläffer. Diese Hunde werden meist noch in Ihrem Tun durch das Verhalten Ihres Frauchens oder Herrchens bestätigt, wenn diese in solchen Situationen selbst mit lautem Geschrei versuchen, den Hund ruhig zu stellen. Das sieht der Hund nämlich als armseligen Versuch des Menschen, ebenfalls zu bellen.
Lösung: Ignorieren ist die einzige Lösung. Sobald Ihr Hund unerwünscht bellt, wird er souverän ignoriert! Dieses Prozedere müssen Sie allerdings einige Wochen durchhalten, bevor Sie eine Änderung im Verhalten feststellen können. Vergessen Sie nicht Ihren Hund zu belohnen, sobald das gewünschte Verhalten eintritt.
Unerwünschtes Bellen zur Verteidigung
So lange ein Hund nur dann bellt, wenn sich eine Person dem Revier nähert, ist das meist kein Problem – insofern er verstummt, wenn er den Gast begrüßt hat.
Lösung: Verbieten Sie Ihrem Hund das Bellen nicht – er sieht es als seine Aufgabe an und würde es nicht verstehen, wenn Sie es ihm untersagen. Wenn er sich nach einem kurzen Bellen jedoch nicht beruhigt, dann weisen Sie ihm einen Platz zu und lernen Sie ihm so, sich einzuordnen. Belohnen Sie ihn, wenn er einige Zeit ruhig auf seinem Platz verbringt.

Bellen aus Angst und Unsicherheit
Schwieriger wird es bei Hunden, die aus Angst kläffen. Diese Hunde bellen nicht nur bei dem Eindringen einer Person in sein Revier, sondern hält auch dann an, wenn der Gast das Haus betritt. Diese Hunde haben gelernt, dass die meisten Leute schnell wieder gehen, wenn er nur lange genug bellt.
Lösung: Nehmen Sie den Hund an die Leine um ihm nicht das Gefühl zu geben, er sei der Bedrohung alleine ausgeliefert und geben Sie ihm dann ein eindeutiges Signal wie „Nein!“. Hilft dies nicht, so ignorieren Sie ihn! Ebenso muss es auch Ihr Gast tun.

Bellen aus Einsamkeit
Trennungsangst kann ebenfalls ein Grund sein für unerwünschtes Bellen oder Jaulen. Diese Hunde wurden eventuell schon im frühen Welpenalter zu oft alleine gelassen oder haben gelernt, dass Jaulen oder Bellen dazu führt, dass Frauchen oder Herrchen bald wieder kommen.
Lösung: So schwer es auch ist – sie müssen dem Hund lernen, dass „Alleinsein“ nichts Schlimmes ist. Verlassen Sie am Anfang überdurchschnittlich oft die Wohnung und verabschieden Sie sich mit einem kurzen „Bis gleich!“. Kehren Sie nach ca. 10 Minuten zurück und begrüßen Sie Ihren Hund nur kurz. Irgendwann wird es Ihrem Hund zu blöd, sich jedes Mal aufzuregen, wenn Sie für solch eine kurze Zeit das Haus verlassen. Steigern Sie die Abwesenheitszeit täglich um ein paar Minuten.
Tipp: Gehen Sie vor diesen Übungseinheiten lange spazieren, denn ein müder Hund ist wesentlich entspannter

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Eine Frage... Ist der Text von dir?

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Und zwar hat der Donny seit neuesten die blöde Angwohnheit zu bellen, wenn mich jemand anpricht oder wenn ich jemanden draussen anspreche.
Letztens fragte mich jemand nach dem Weg und es war nicht möglich mit der Dame zu sprechen, weil er sich nicht beruhigte.

Es hilft ein Abbruchsignal zu erlernen. Auf "Schluß" halten meine - meistens - die Klappe. In der Regel möchte Spitz sich dann in den Vordergrund schieben und durch das Bellen erlangt er deine Aufmerksamkeit. Vermutlich hast du in solchen Situationen ein-, zweimal mit ihm geschimpft und damit hat er deine Aufmerksamkeit erlangt. Ein schnell lernender Hund wie der Spitz kann auch von Nachteil sein...

Funktioniert das Schlußwort muß aber auch eine Belohnung folgen. Ist er still, bekommt er von Zeit zu Zeit bei längeren Unterhaltungen einen winzigen Snack zugeworfen. Aufpassen muß du in einem solchen Moment, dass es nicht zum Dauerzustand wird Bellen - "Schluß" - Snack... und wieder von vorne. Schlauspitz hat diese Kombi nämlich auch sehr schnell herausgefunden

Desweiteren würde ich an deiner Stelle eine Hundeschule besuchen und dazu oft Gassiplätze mit großem Hundebetrieb aufsuchen. Die eignen sich perfekt zum Üben

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Typische Foren"diskussion", es bringt (mir) nichts.

Eigentlich hast du recht... Zumal in diesem Fall die Abgabe beschlossene Sache ist... "Einfach so" stellt niemand seinen geliebten Hund bei Ebay ein.

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Sorry..., die haben sich nicht nur einmal gerauft, sondern, sobald die sich sehen, gehen sie aufeinander los, dann ist Aktion angesagt.
Ich kann ja nicht mal mit beiden Gassi gehen, selbst auf der Straße gehen die sich an.

Da würde ich als Chef durchgreifen. Wie schwer sind deine Hunde? Bei 5 - 10 kg Hund auf jeder Seite würde sich bei mir keiner wagen an der Leine dem anderen an die Wäsche zu gehen. Da stehe ich als Chef dazwischen und bestimme wo es lang geht.

Ja

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und ganz genau das möchte ich vermeiden, meine beiden müssen nicht erst die Erfahrung mit Nadel und Faden machen.

Das brauchen sie auch nicht. Bis es bei uns soweit war, hatte die ganze Sache bestimmt schon ein Jahr vor sich hin gebrodelt. Und wie ich schon schrieb, heute würde ich solche extremen Streitereien (Sie müssen das unter sich ausmachen war damals der Rat eines "Hundetrainers") direkt von Anfang an im Keim ersticken.

Unverträglichkeiten zwischen Hündinnen können wirklich übel sein. Mit ein Grund warum wir uns gegen Welpen von Lilly entschieden haben. Momentan kuscht die Kleine gegenüber Jola, aber ich würde nicht miterleben wollen wie die Beiden nach Welpen die neue Rangordnung aushandeln müssen

Wir hatten das Problem mit einer unserer Rottweilerhündinen und der Border Collie-Hündin. Die BC stänkerte tagelang in "Kleinstbeträgen" herum, bis der Rottihündin der Kragen platzte und dann ging wirklich die Post ab. Dabei wurde ein Wohnzimmertisch in Fetzen gelegt... Ausgesprochen übel war es wenn nur einer von uns daheim war und mußte die Beiden alleine trennen... Nachdem beide mehrfach vom Ta genäht werden mußten entschlossen wir uns die BC abzugeben. Für einen gut erzogenen BC läßt sich wesentlich leichter ein neues gutes Heim finden, als für einen gut erzogenen Rottweiler. Im Nachhinein würde ich mit diesen Streitereien anders umgehen.

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MAULKORB und austragen lassen und das Problem könnte sich erledigt haben.

Meiner Meinung nach der schlechteste Ratschlag überhaupt. Es mag sein, dass dieses "Klären der Rangordnung" bei Rüden funktioniert, aber es ist unwahrscheinlich, dass es bei Hündinnen auch funktioniert. Gerade wenn beide trächtig werden dürfen. Damit wird das ursächliche Problem nicht gelöst, sondern die Hündinen heizen sich immer mehr auf und es kommt immer wieder zu "Entladungen". Man kann in einem Haushalt nicht ewig Hündinnen trennen oder mit Maulkorb laufen lassen, das ist auch Quälerei.

Ich würde allerdings nicht nach einem Tag und einer Rauferei alles hinwerfen. Es ist nunmal geschehen und jetzt kommt es darauf an wie ihr darauf reagiert. Vielleicht muß

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Alina ist jetzt wieder bei meinem Sohn, da fühlt sie sich super wohl, sie ist da die Prinzessin u. sie geniest es in vollen Zügen.

Prinzessin Alina auch von euch auf den tieferen Rudelplatz verwiesen werden?

Den Gedanken sie die nächste Zeit woanders unter zu bringen finde ich gut. Wenn die Welpen dann aus dem Haus sind kann die Zusammenführung noch einmal versucht werden. Das ist eine überschaubare Zeit und würde einer späteren Vemittlung in ein neues Heim - wenn es wirklich nicht mehr funktioniert - auch nicht im Wege stehen.

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Wenn das ganze Spektakel rum ist, wasche ich die Mädels aber im Intimbereich - da bin ich dann ein bisschen pingelig ...

Das habe ich mit meinen Hühnern auch gemacht... Teilweise einmal am Tag, wenn es stark floß, mit einem Tropfen Shampoo. Gerade bei Lilly mit dem langen Fell habe ich es immer gerochen wenn sie mir auf dem Schoß saß, bähhh. Obwohl sie sich sehr sauber gehalten hat.

Jola hat bei ihren Läufigkeiten stark geblutet. Da waren sogar die Wände mit Blutstropfen verziert...

Liebe Michaela,

austeilen kannst du sehr gut, nur einstecken kannst du anscheinend gar nicht. Bist du mit deinen Hunden auch gleich so aggressiv wenn etwas nicht funktioniert wie du das willst?

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Ich sag ja wenn man 0 Ahnung hat einfach raus halten.

Alles klar, kein Problem.

Ich wünsche dir ein langes Leben und viel Freude mit deinen Hunden.

Wäre es vielleicht möglich, dass du dich weniger abwertend gegenüber anderen Hunden äußerst?

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Es geht mehr um Distanzen bis 5 Meter wo sie meint ich muß nicht hören.

Worin liegt das Problem einen Hund innerhalb von 5 Metern zum Gehorchen zu bringen? Bau dir eine Rappeldose oder nimm eine Wurfkette und arbeite damit, dann ist das Problem in kürzester Zeit gegessen. Genauso gut hilft es wenn Frauchen 2 große Schritte auf Hundi zumacht und das Kommando in energischem Ton wiederholt. Aber dafür muß man sich halt bewegen.

Eine zeitlang spielte ich mit dem Gedanken diese Halsbänder mit Vibration auf Knopfdruck zu testen. Bitte nicht mit Teletakt verwechseln, das Stromstöße abgibt.

Die Vibration im richtigen Moment unterstreicht das Rufkommando, tut aber nicht weh. Ich habe davon abgesehen weil mir die Dinger zum Testen zu teuer sind und auch für einen Kleinspitz zu schwer.

Solche Halsbänder benötigen aber einen gezielten, punktgenauen Einsatz. In den Händen eines unwissenden Anfängers wird wohl kein sinnvolles Ergebnis dabei heraus kommen.

Lilly hatte dieses zu einem anderen Hund hinrennen und verbellen auch eine zeitlang an sich. Durch Trainieren des allgemeinen Gehorsams und Einsatz der Pfeife habe ich das gut im Griff. Lilly macht so etwas aus Spaß am Rennen und Bellen. Böses möchte sie damit nicht und dass die Kläfferei anderen Hundehaltern nicht gefällt ist ihr völlig egal

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Nur so in den Raum geschmissen, weil Dir, Michaela, die Schleppleine ja nicht so sympathisch war....

Bei Schlauspitz hilft die Schleppleine oftmals nicht (und ich meine damit diese ganz dünnen Nylondinger). Die bemerken beim ersten Einsatz schon was Sache ist.

Ist die Schleppleine dran, sind sie die bravsten Hunde auf dieser Welt, ist die Leine nicht dran, wird wieder das volle Programm ausgeschöpft. Bei uns laufen viele Beagle an der Schleppleine, aber der Unterschied zwischen Beagle und Spitz ist meiner Meinung nach riesengroß

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Und mach Dir keinen Kopf wegen der Bemerkung über ihre Grösse - das gleiche ist uns vor zwei Jahren bezüglich Emmi und Inka auch passiert und ja, es hat mich damals auch getroffen. Inzwischen stehe ich meilenweit über all diesen Dingen - damit lebt es sich viel gesünder

Stimmt... Im Moment ärgert man sich vielleicht über das unverschämte Verhalten der Leute, aber im Nachhinein entlockt so etwas doch nur noch ein müdes Grinsen.

Sooo viele schöne Fotos

Das von Jola, im Vordergrund Balou, seinem Doppel Spike und im Hintergrund Xenon und ? (Horst, wie heißt der kleine Schwarze noch gleich?) ist einfach

Guck mal doof Jola - Danke, es reicht Oder streckt sie hier jemanden die Zunge raus?

Ich fand den gestrigen Tag richtig toll und ich habe mich sehr gefreut einige Foris kennenzulernen. Balou hat sich auch sehr gefreut, hatte er doch überraschend die Gelegenheit seinen Bruder kennenzulernen. Seine hilflosen Versuche Mia seinem Damenrudel beizufügen taten mir schon richtig leid, bekam er doch jedesmal eine zähneklappernde Abfuhr

Danke an Ramona und Horst für das Teilen von Schatten, ich glaube nächstes Jahr bringe ich mir doch besser auch einen Stuhl mit...

Den großen Zuspruch den unsere Spitzchen alle von den Besuchern erhielten hat mich angenehm überrascht. Es gab viele interessierte Fragen und vor allem das Vorurteil "Spitze beißen" konnten wir so manchem Besucher austreiben.

Schade fand ich den Umzug der Spitznothilfe. Alle auf einem Platz wäre schöner gewesen.

Arbeitsfrei habe ich schon mal an diesem Wochenende... Wenn also sonst nix mehr dazwischen kommt bin ich mit meinen 3 Rabauken auch dabei

Leider alleine, denn Göttergatte muß leider arbeiten.

Die Spitzchen "hundeln" gar nicht. Das Fellchen ist immer gut gelüftet und selbst wenn es naß ist, hält sich der Geruch in Grenzen. Von unseren Rottweilern bin ich anderes gewohnt *würg*. Die waren naß im Auto eine richtige Zumutung.

Lou hat auch "Käsefüße", das kenne ich von unseren anderen Hunden gar nicht. Ich finde aber, dass es angenehm duftet und nicht stinkt - im Gegensatz zum menschlichen "Käsefuß" lol1

Oft die Bettchen waschen ist natürlich sowieso Pflicht. Bei mehreren Hunden im Haus würde es sonst doch irgendwann stinken wie im Raubtierhauses des Zoo

Wenn ich sehe, was unsere Gassikollegen mit langhaarigen Hunden einen Aufwand betreiben müssen um Dreck und Urwald aus dem Hundefell zu sammeln, freue ich mich immer über meine selbstreinigenden Spitze. Ich trockne sie zwar ab wenn sie naß sind, aber bürsten muß ich sie dann nicht. Unsere Jola ist viel pflegeaufwändiger in dieser Richtung. Die braucht nach jedem Regenspaziergang eine "Unterbodenwäsche", weil der ganze Sand im Bauchfell kleben bleibt.

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Schritte zählen geht gar nicht!

Die Schritte sind nur Richtwerte; man braucht ein paar Schritte, bis z.B. ein "Fuß" im Normalschritt entwickelt ist, so dass man dann in den Laufschritt übergehen kann, oder ein Sitz-Kommando geben kann oder was weiß ich.

*kreisch*

Bei meiner letzten Prüfung - Lilly im vergangenen Oktober - setzte es vom Richter einen dicken Rüffel. Ich zähle auch keine Schritte, aber ER

Die Anzahl sollte also zumindest ungefähr passen, ich hatte zu wenige.

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Ich wollte die BH ablegen um mit Sammy Obedience zu machen

Ein ziemlich hoch gestecktes Ziel, aber ein schönes Ziel - und davor steht auf jeden Fall die BH. Dann würde ich mir auf jeden Fall gut überlegen WO ich die Prüfung ablege. Wenn auch nur der Hauch einer Chance besteht, dass du dich irgendwann einmal ernsthaft und nicht nur in Spaßturnieren mit anderen messen möchtest (und das passiert sicher wenn dein Hund und du richtig gut seit), bleibt eigentlich nur die Prüfung vom VDH abzulegen. Schau mal nach Schäferhundvereinen in deiner Nähe. Zugegeben, in manchen dieser Vereine regiert noch das Wissen aus den 50ern Jahren, aber es gibt auch sehr gute und aktive.

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Nur DU musst Mitglied in einem VDH Verein sein und da zählt der Spitzclub nicht dazu.

Leider hat der Spitzclub keinen Sinn für sportliche Mitglieder und bietet keine Leistungskarten für seine Mitglieder an. (Ich nehme an, das meinst du mit diesem Satz) Machte mich sehr traurig, dass ich mit meinen Spitzchen für den SV starten mußte.

Na ja... "Familienhundvariante"... "Sporthundvariante"...

Tatsache ist, dass alle Hunde die BH nach der gleichen Prüfungsvorschrift ablegen. Der Eine besteht mit der Höchstpunktzahl und der Andere "gerade so". Wobei meiner Erfahrung nach Gebrauchshunderassen von SV-Richtern wesentlich strenger beurteilt werden, als gängige Familienhunderassen, oder jemand der seine BH "nur" für Agility benötigt.

Auf jeden Fall benötigst du eine gründliche Prüfungsvorbereitung unter einem guten Trainer. Falls noch nicht geschehen, melde dich in einem VDH-zugehörigen Hundeverein an und nimm am besten dort an den Trainingsstunden teil wo du auch die Prüfung ablegen willst. Es ist für die erste Prüfung einfacher wenn du die örtlichen Gegebenheiten genau kennst. (z. B. Wo lege ich meinen Hund NICHT ab, da in dieser Ecke jede Menge Hasenknöddel auf der Wiese liegen ) Solltest du an den Übungsstunden einer privaten HUndeschule teilnehmen, frage genau nach ob die Prüfung VDH-anerkannt ist. Viele private Hundeschulen machen da ihr eigenes Ding und schustern sich ihre Prüfung selbst zusammen. Mit dem anschließenden Wisch kann man sich den xxxxxx

Ah ja... Ablegen... Die Unterordnung laufen immer zwei Hunde gemeinsam. Ein Hund wird abgelegt und einer arbeitet. D. h., dass dein Hund etwa 10 Minuten unangebunden auf der gleichen Stelle liegen muß, während du ihm in 30 Schritt Entfernung den Rücken zudrehst. Diese Übung sollte intensiv geübt werden, denn läuft der Hund aus der Ablage weg, ist die Prüfung punktemäßig schon fast im Eimer

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Sabine und die Mamas mit Babys

Wie süß - Halbgeschwister von unserer Lilly

Habe gerade noch einige Fotos von meiner lieben, süßen Lilly und ihren Geschwistern auf der Hp entdeckt die ich noch nicht gesehen habe

Zu sehen im "Welpenkorb" unter Lilly oder ihrem Papiernamen Belinda.

Zurückblickend kann ich Sabine für ihre Welpenaufzucht bei "unserem" Wurf nur loben. Lilly war mit knapp 9 Wochen fast leinenführig und stubenrein. Sie hatte alles gelernt was ein kleiner Hund wissen muß und hat sich bei uns super entwickelt.

Eigentlich sollte Lilly selbst auch Babys bekommen, aber das Leben entwickelt sich manchmal anders als man denkt...