Beiträge von ummekatz

    Hallo Fanusa,


    für den Fall, dass du noch Spitzinfo brauchst schreib ich mal was zu unserem Spitz.

    Theo ist ein Großspitz, den wir als Welpen bekommen haben. Nun wird er bald 5 Jahre alt.

    Er ist unser erster Hund. Es heißt ja, dass sich die Spitze im Wesen nicht unterscheiden, egal wie groß oder klein sie sind, höchstens, dass die großen etwas ruhiger als die kleinen sind. Dabei sind wir bei Thema 1), das Bellen:

    Theo meldet alles, was ihn stört, was ihm komisch vorkommt, was anders ist als sonst und den Müllwagen und die Post und Leute, die klingeln und wenn der Nachbar den Mülleimer rausstellt. Vielleicht liegt es an uns, aber er läßt sich davon nicht abhalten. Er hat eine schöne laute Stimme.

    Thema 2), das Alleinelassen:

    Ist für Theo kein Problem, wenn es für eine kurze Zeit ist. Also mal zwei Stunden zum Einkaufen oder sowas. Das haben wir von Anfang an geübt, so dass er verstehen konnte, dass wir immer wiederkommen (wir sagen immer: wir gehen einkaufen).

    Lange würde ich ihn nicht alleinlassen, weil ich glaube, dass er uns sehr vermissen würde. Er ist ja soooooooo gerne bei uns! Manchmal glaube ich, es ist ihm egal, was wir machen, solange er dabei ist. Von Anfang an haben wir ihn ans autofahren gewöhnt, so dass wir ihn problemlos im Auto mitnehmen können. Ich kann ihn sogar im Auto lassen und schnell was besorgen gehen (natürlich nicht ewig lang). Er schläft entspannt in seiner fahrbaren Höhle. Ich bezweifle, ob man das aufs Fliegen übertragen kann. Ist ja doch sehr stressig fürs Tier.


    Was mit unserem Theo gar nicht geht, ist, ihn bei jemand anderen zu lassen. Wir hatten uns vorgestellt, man könnte mal einen Tag oder zwei ohne ihn unterwegs sein, während er bei Freunden/Nachbarn/HUTA ist. Das haben wir schnell gelernt, dass das nicht geht, denn er leidet unsäglich und interessiert sich weder für andere Hunde noch für andere Leute, wenn er von uns getrennt ist. Es steht so nicht explizit in den Spitz-Büchern, aber ich glaube, das ist ein Spitz-Feature. Sie schließen sich eben extrem an ihre Menschen an.


    Fazit: ich glaube, es gibt für euch geeignetere Rassen als den Spitz, vielleicht einen Hund, den man für kurze Reisezeiten bei jemandem in Pflege geben kann. Wenn man das mit einem Spitz hinkriegen will, müsste er den Pfleger auch als seine Familie betrachten, sonst hat er groooooooßen Trennungsschmerz!

    Hallo Katharina,


    dein Beitrag ist ja schon ein Weilchen her, ich habe ihn aber erst jetzt gesehen, weil ich längere Zeit nicht reingeguckt hab.


    Als Experten würde ich mich zwar nicht bezeichnen, denn wir haben unseren Großspitz erst seit Oktober 2016. Aber mittlerweile haben wir so viel über ihn und von ihm gelernt, dass ich mal meine Erfahrung kund tue:


    Für unseren Theo ist es das aller-allergrößte da zu sein, wo wir sind. Und das ist der Normalzustand: er ist bei uns oder einem von uns. Natürlich müssen wir ihn auch schonmal allein lassen, aber das ist immer nur sehr kurz, so ungefähr 2 Stunden, oft ist auch nur einer von uns weg. Er schläft gern, das tut er sicher auch, wenn wir mal weg sind. Die Freude, die er zeigt, wenn man wieder nach Hause kommt, ist unbeschreiblich.
    "Sehr anhänglich" wären Spitze, heißt es. Ich glaube, das ist sogar eine Untertreibung. Es wirkt auf mich fast so, als ob sich Theo als Teil von mir versteht.


    Ich halte es für keine gute Idee, einen Spitz (oder überhaupt einen Hund) acht Stunden oder länger allein zu Haus zu lassen. Selbst wenn man es ihm nicht sofort anmerkt, wird er unter der langen Trennung leiden, ihm wird langweilig sein, er wird sich einsam fühlen und sich nach seinen Leuten sehnen. Kommt man dann nach Hause, ist die Freude erstmal groß, aber dann will der Spitz bespielt werden, quasi als Entschädigung. Und raus muss er ja auch. Und andere Hunde treffen. Und was lernen soll er auch, schließlich solls angenehm mit ihm sein. Aber steht einem nach anstrengenden Arbeitstagen jeden Tag unbedingt der Sinn nach "Beschäftigung mit dem Spitz bis er müde und zufrieden ist"? Was ist mit sonstigen Verpflichtungen, Freunden, Interessen, Hobbies? Muss man das Tierchen womöglich zwei- oder dreimal die Woche abends wieder alleinlassen?


    Meine Nachbarn haben eine Lösung gefunden: Paule geht Montags bis Donnerstags in eine Huta. Vor der Arbeit wird er hingebracht und nach der Arbeit abgeholt. Er ist da in einem festen Rudel und hat den ganzen Tag Spass. Freitags macht einer Homeoffice, am Wochenende sind alle zu Hause. Alle sind damit zufrieden. Aber Paule ist auch kein Spitz. Ich weiß nicht, ob das mit Spitzen funktioniert. Ich hatte Theo probeweise mal bei einer Sitterin, die sehr engagiert und liebevoll mit ihren Pflegehunden umgeht, aber es hat ihm nicht gefallen. Ich musste ihn früher als vereinbart wieder abholen, damit es nicht stressig für ihn wird.


    Ich kippe ungern Wasser in den Wein und kann sooooooo gut den Wunsch nach Spitzgesellschaft verstehen! Aber bitte überlegt gut, ob die Bedingungen für ein dauerhaftes, glückliches Zusammenleben mit Spitz bei euch wirklich jetzt schon gegeben sind. Wenn ihr erst mal einen habt, und dann merkt, dass es doch nicht passt und er wieder gehen muss, bricht es ihm das Herz.


    lg
    Beate

    Hallo zusammen.


    Jetzt hab ich endlich wieder was Zeit und kann mich mal bedanken, für das freundliche Lob, aber besonders bei Silke und Elke für die ausführlichen Antworten. Ist ja Wahnsinn, was Hund alles lernen kann! Tatsächlich Namen von Leuten?! Das werde ich sofort ausprobieren, bei einer Freundin kam es mir schon so vor als wüsste er den Namen, aber ich hatte gedacht, das kann ja nicht sein.


    Ich glaube, Theo kennt auch den Sinn von ein paar Worten, z. B. "Post". Jeden Vormittag teilt er uns aufgeregt mit, dass da der Postwagen ist. Ich lobe ihn, sage: Ja, da hast du recht, das ist die Post! Wenn sein Lieblingspostbote dran ist, gehen wir raus und Theo darf ihn begrüßen. Auf jeden Fall wird er fürs melden gelobt, und dann sagen wir ihm, dass es nun gut ist. Im Fall Post klappt das schon ganz gut.


    Bei anderen - überflüssigen - Meldungen (Dachdecker gegenüber, Ziegen auf der Weide usw.) folge ich dem Tipp von Prinz, hingehen, gucken, loben, dann "alles in Ordnung"... und bald gibt er Ruhe.
    Blöd ist es nur, wenn wir nicht rauskriegen, was ihn grade stört. Kuno, der sich oben bewegt hat? Eine andere Katze, die ums Haus schleicht? Füchse? Wildschweine? Schafe? Dann kann er sich dranhalten. Ich gehe dann an die Balkontür/Tür und behaupte, dass alles in Ordnung ist - hoffend, dass es auch stimmt.


    Das zweite Treffen mit der Trainerin ergab im wesentlichen folgendes:
    - Rückruf muss verbessert werden
    - Theo soll auf der Hundewiese beim Spielen die Schleppleine tragen
    - Ich soll dabei so in der Nähe sein, dass ich drauftreten kann, wenn Spaziergänger kommen. (Mal sehen, wie das klappt)
    - Ansonsten soll ich ihn nicht abgeleint laufen lassen (außer da, wo wirklich keiner ist).


    Wir arbeiten fleißig. Ich will mit ihm auch regelmäßig in die Stadt gehen, damit er sich nach und nach an mehr Leute um ihn rum gewöhnt.
    Man muss aber wirklich mal festhalten, dass er ein ganz feiner Kerl ist. Er musste uns ja schon so manchen Fehler verzeihen... trotzdem lässt er sich immer wieder auf uns ein. Wir können ihn problemlos im Auto mitnehmen. Er schafft jetzt eine Strecke von 45 Minuten und hopst immer brav ins Auto. Mindestens einmal die Woche ist hier großes Rumoren im Keller - da probt die Band. Und Theo liegt brav und ruhig in der Küche und schläft. Bei der Schwiegermutter legt er sich lieb und entspannt ins Wohnzimmer und benimmt sich sogar ihren Gästen gegenüber freundlich.


    Natürlich wäre es schön, wenn zumindest einer von uns was von Silkes zweiter Lehrerin hätte, aber ich glaube, das ist nicht der Fall. Also: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!


    Muss jetzt los, aber später mehr.


    lg
    Beate

    Was für schöne Bilder! Ich glaube, ich werde es nie leid, Spitz-Fotos anzugucken, kann mich nicht an ihnen sattsehen. Rein objektiv betrachtet sind Spitze sowieso die schönsten Hunde, die man sich vorstellen kann. ;)1
    Die Gescheckten gefallen mir besonders gut, sie sind soooo hübsch!
    b.

    Hier ist dann endlich das Update in Sachen Trainertermin - Leute anbellen - Fahrräder jagen...


    Bei unserem Spaziergang mit der Trainerin war natürlich nichts los! Keiner unterwegs im Wald. Eine einzige Spaziergängerin kam uns entgegen, die hatte einen Hund dabei, der gerade Fuß-gehen übte. Theo hat ihn angeknurrt, gebellt, an der Leine gezerrt und überhaupt alles gegeben.


    Die Trainerin hat mir hinterher gesagt, woran man sehen konnte, dass Theo nicht freundlich sein wollte.


    Außerdem war ihr aufgefallen, dass Theo bei mir nicht schön an der Leine ging, sondern von rechts nach links wanderte, stehenblieb zum schnuppern, um mich rumlief usw. Meine Hausaufgabe war dafür zu sorgen, dass er ordentlich neben mir hergeht. Natürlich habe ich die Tipps befolgt und mit Theo geübt, und was soll ich sagen? Er geht 1A neben mir her, sogar manchmal auch ohne Leine. Außerdem achtet er viel mehr auf mich und scheint öfter mal zu denken, dass ich der Chef bin. Er kommt viiiiiel besser beim Rückruf und gehorcht überhaupt um Klassen besser. (Und ich Ahnungslose hatte gedacht, ich tue ihm einen Gefallen, wenn er beim Spazierengehen entscheiden darf wo es in welchem Tempo hingeht.)


    Trotzdem lässt er das Knurren und Anbellen noch nicht ganz, aber wir haben beide den Eindruck, dass er es seltener macht. Bald gibt es nochmal einen Termin mit der Trainerin, diesmal auf der Hundewiese, woran ein Spazierweg angrenzt. Da dürfte genug los sein.


    Theo hat seit ein paar Tagen was neues gefunden, um uns auf den Wecker zu gehen: Er bellt wegen jedem Mist, und lässt sich nicht ruhigkriegen. X( Wie schafft ihr das denn? ?(


    b.

    Hallo zusammen.


    "Sandkastenrockeralter" :D1 :D1 :D1 genial!
    Ich glaube, das trifft es sehr gut.
    Es ist überhaupt nicht so, dass es mich insgeheim freut, wenn Theo Jogger (oder sonstwen) ägert, oder sogar beißt. Im Gegenteil, auf Ärger steh ich ganz und gar nicht. Eher freu ich mich wie jeck, wenn jemand stehenbleibt und was nettes über Theo sagt.


    Seit vorgestern gibt es was neues in seinem Verhalten: Hatte riskiert, ihn auf der Hundewiese abzuleinen, denn er spielte fröhlich mit einem Kollegen. Dann kam ein Spaziergänger, Theo lief bellend auf ihn zu, ich rief laut "Nein" hinter ihm her und Theo blieb stehen. Er bellte weiter, näherte sich wieder dem Mann, ich wieder "Nein" und "Hier", Theo bellte weiter, vergrößerte aber den Abstand zu dem Mann, kam aber auch nicht zu mir.


    Sowas hatten wir gestern auch nochmal. Also: er kommt zwar nicht zurück, läßt sich durchs Nein-rufen aber wenigstens vom zwacken abhalten. Ich weiß, das kann nicht so bleiben, aber es ist doch eine Verbesserung, nicht?


    Ich hatte den Eindruck, dass er auf mich aufpassen wollte. Hab mich dann mit den Leuten unterhalten, ihnen die Hand gegeben, Theo gesagt, dass alles in Ordnung ist, und da hat er sie freundlich beschnuppert und saß schließlich wie ein Bilderbuchspitz neben mir.


    Der Trainer-Termin musste verschoben werden und ist erst morgen. Bin mega-gespannt!


    Ich hatte Theo auch schonmal Fahrräder von nahem gezeigt und ihn schnuppern lassen. So lange sie stehen, interessiert er sich auch nicht dafür. Trotzdem, das ist ein guter Tip, danke!


    Oh, Akku ist leer, bis später nochmal.


    Beate

    Kleines PS: das mit dem was Tragen lassen habe ich schon ein paarmal ausprobiert. Leider will er egal was nach ein paar Metern einfach zerkauen und nicht weitergehen bis er es leid ist. Sehr schade.


    Überhaupt heißt "alleine spielen" für ihn nur, irgendwas zerbeißen, bis es völlig geschreddert ist. Material egal.


    LG
    Beate

    Ich glaube, dass Theo sich auch manchmal nur erschreckt, z. B. wenn so ein Mountainbiker von hinten angerast kommt und haarscharf an uns vorbeiprescht. Klar, dass er sich dann aufregt und laut und kräftig bellt. Klasse finde ich, wenn sich der Herr Mountainbiker dann empört rumdreht und was von "...Mistköter..." brüllt. X(


    Ich mache das auch so wie du: wenn ich Radfahrer, Jogger, Spaziergänger kommen sehe, tue ich Theo ins Sitz, halte ihm Leckerchen vor die Nase und rede mit ihm. Meistens ist seine Aufmerksamkeit dann bei mir und er sagt längst nicht mehr bei allen was.


    Er hat schon so viel gelernt! Wir sind sehr stolz auf ihn. Er kann z. B. wunderbar autofahren, liegt entspannt schlafend auf dem Rücksitz, geht auch auf Kommando ohne Theater ins Auto. Er wartet da drin auch sehr brav. Das macht es mir möglich, nach einem Theo-Spaziergang noch schnell was einzukaufen oder ähnliches, sehr praktisch. Ich glaube, er betrachtet das Auto als eine Art "fahrende Höhle". Als wir letztens ohne Auto unterwegs waren und kräftig nass geworden sind, ging er auf unserem üblichen Parkplatz auf ein anderes kleines blaues Auto zu, blieb stehen und guckte mich auffordernd an. :D1


    Wollen wir eine Straße überqueren, sage ich "Halt" und "Warte", dann bleibt er neben mir stehen und guckt mich an. Erst wenn ich "Rüber" sage, gehen wir los. (Natürlich alles online).


    Das ein oder andere Kunststückchen führt er auch gerne vor. Auf "im Kreis" mit dem entsprechenden Zeichen geht er um einen herum und setzt sich dann vor uns. Sehr süß! :love:


    Es ist auch super, dass er uns nicht mehr so viel kaputtmacht. "Nein" und das entsprechende Zeichen versteht er sehr gut und drinnen hört er (meist) mit den verbotenen Dingen auf. Natürlich sieht das anders aus, wenn er unbeobachtet ist. Da ist noch kein Geschirrtuch oder Brillengestell oder Kochlöffel vor ihm sicher. Aber wir können tatsächlich unsere Küche wieder bewohnen, mit Sofa und Tischdecke, sogar ein Stuhlkissen interessiert ihn nicht mehr und Sachen auf dem Tisch liegenlassen geht auch. Draußen hat er auch schon das ein oder andere liegenlassen, wenn ich "Pfui" sage.


    Insgesamt ist das doch beachtlich für den kleinen Kerl mit seinen fast 15 Monaten, oder? stoltz


    Trotzdem haben wir uns Unterstützung geholt, denn dass er plötzlich auf Leute zuspringt (on- und offline) und die ins Bein zwackt, geht einfach nicht. Bisher ist noch kein Blut geflossen, aber es gab schon kaputte Hosen und Schrammen. Es geht auch nicht, dass er hinter Pferden, Kühen, Schafen hergeht und die zwacken will. Vielleicht machen wir da ja was fundamentales falsch. Montag kommt eine Hundetrainerin und geht mit uns spazieren. Wir sind gespannt! Ich werde berichten.


    LG
    Beate

    Hallo liebes Forum.


    Morgen ist es genau ein Jahr her, seit Theo bei uns eingezogen ist. Unglaublich, wir haben ihn schon ein ganzes Jahr! Ich weiß noch genau, wie ich hier gesessen, ihn sehr besorgt beobachtet und mir Fragen gestellt hab: atmet der kleine Kerl noch? Ist das normal, dass er so viel schläft? Ist es warm genug für ihn? Liegt er auch schön weich? Wieso bellt er gar nicht? usw...


    Jetzt können wir es uns ohne ihn nicht mehr vorstellen. Vieles, vieles hat sich entspannt.
    Z. B. brauchen wir morgens gar nicht mehr mit ihm raus, er hat dann keine Lust und muss auch nicht. Theo ist absolut kein "Morgenmensch" und legt Wert auf ein gepflegtes Frühstück in Ruhe. Ab 11 können wir dann mal über einen Spaziergang nachdenken. Danach hilft er beim Kochen, bei sonstiger Hausarbeit oder legt sich nochmal was hin. Beim Essen assistiert er dann wieder. Es folgt eine weitere Pause (für ihn), und danach ist er munter. Auf zur großen Runde, wo wir meist andere Hunde zum spielen treffen.
    Später möchte Theo fernsehen. Er holt immer seine Hundedecke und legt sich zu uns. Man hat immer den Eindruck: Wenn wir drei vor der Kiste sitzen / liegen, ist für ihn die Welt in Ordnung. Vorm Schlafengehen nochmal kurz Pipi, und das wars dann.

    Eigentlich sind wir ja zu viert, aber Kater Kuno macht nicht mit. Die beiden haben sich nicht angefreundet, der Kater will einfach nicht. Er wohnt jetzt oben und schleicht sich an Theo vorbei beim rein- und rausgehen. Das klappt aber gut und Kuno holt sich seine Streicheleinheiten, wenn er nachts bei mir im Bett schläft.


    Was uns noch Probleme bereitet ist, dass Theo immer noch Leute anknurrt, anbellt, und manchmal gerne beißen möchte. Fahrradfahrer reizen ihn, auch einige Jogger - aber nicht alle -, auch der ein- oder andere Spaziergänger. Welche Kriterien er anlegt, wer ihn aufregt und wer nicht... keine Ahnung. Sehr, sehr schade, denn wir können nicht mehr ohne Leine mit ihm gehen. Gerade das war anfangs so schön, er blieb immer in der Nähe. :(1


    Auch der Rückruf/Abruf klappt nicht gut. Theo kommt, wenn er nix besseres zu tun hat, oder er fertig ist. Sonst eher nicht. Manchmal kommt er auch, aber man kann sich nicht drauf verlassen. Es ist aber nicht so, dass er nicht weiß, was man von ihm will - er hat dann wohl nur keine Lust. aerger1

    Er ist sonst eigentlich sehr lieb mit uns, er läßt sich duschen und bürsten, ich kann ihn überall anfassen, und er schmust und schmust und schmust. :D1


    LG
    Beate

    Hallo ihr Lieben,


    ist ja wirklich super, was ihr alles für Tipps für mich habt. Und es freut mich auch (ein bisschen), dass eure Spitze nicht alles Superspitze sind, denn das tröstet! ;)1


    Theos liebstes Leckerchen ist Butterbrot, seitdem er mal eins von Matthias' Broten für die Arbeit geklaut hat. Da geht anscheinend nix, aber überhaupt nix, drüber. Das benutze ich jetzt zum Rückruftraining.


    Durch die Lesevorschläge arbeite ich mich so allmählich durch, sehr interessant das über die Hundepubertät.


    Auch die Überlegung, dass Theo vielleicht unsicher ist, und deshalb rumpöbelt, hab ich beherzigt. Wenn wir jemanden kommen sehen, sprechen wir den Hund an, versuchen, seine Aufmerksamkeit zu halten, und knuddeln ihn. Das hat ein paarmal funktiert, er ist
    ruhig geblieben.


    Im wesentlichen lassen wir jetzt aber mal Ruhe einkehren. Unser Spitzchen ist ja kein übler Kerl, aber er kann es eben auch nicht allen recht machen - und ich auch nicht. Am glücklichsten und zufriedensten ist er, wenn er mit uns zusammen ist. Beim Spazierengehn haben wir vor ein paar Tagen festgestellt, dass er viel besser an Leuten (auch mit Hund) vorbeikommt, wenn er was trägt. Z. B. das Täschchen mit seinen Belohnungen. Sogar wenn er dann kurz was am Wegesrand zu tun hat, legt er das Täschchen ordentlich ab, und nimmt es nachher wieder auf. Er will also "arbeiten".


    Mit dem Thema Klickern hab ich mich immer noch nicht beschäftigt, bin ich noch nicht zu gekommen. Elke: Wir können uns gerne treffen, lass uns darüber mailen.

    Vielen Dank für all eure aufmunternden Kommentare! Manchmal geht mir das ganze Hundetum einfach total auf den Wecker... all das kaputte Zeug z. B., ganz so mühsam hab ich mir die Hundeerziehung - ehrlich gesagt - nicht vorgestellt. aerger1 Ich hege die Hoffnung, dass manches sich vielleicht einfach auswächst (wenn das nicht so ist, sagt es mir jetzt nicht, bitte!)


    Danke-Schild



    LG
    Beate

    ja, super erklärt.


    So war es aber nicht. Die Trainerin, die uns ja jeden Samstag erlebt hat, hat mit Theo als Beispiel - weil er auch in der Hundeschule wochenlang nur noch aufgeritten ist und man ihn ständig von einem Hund runterholen oder ihn vom markieren abhalten musste - die Vorzüge der chemischen Kastration erklärt. Sie hat klar gemacht, dass das nicht bei jedem Tier sein muss, bei Theo aber quasi kein Weg dran vorbei führt. Ich wußte gar nicht, dass es sowas gibt und hab gedacht, so ist es eben mit Rüden.


    Zum Zeitpunkt: Als Theo den Chip bekam, war er schon wochenlang so drauf. Wir haben ihm das aber nicht übelgenommen, fanden es erst nur lästig, dann kam es uns vor, als ob unser kleiner Schatz selber drunter leidet, und zunehmend wuchs die Unsicherheit, ob wir denn die richtigen für ihn sind, weil uns sein Theotum dermaßen auf den Sender ging und wir ihn überhaupt nicht erreichen konnten, und als die Trainerin zum soundsovielten Mal sagte: Lasst es machen, der ist so weit, tut euch und dem Hund das nicht länger an.... bin ich zur Tierärztin, die - wie gesagt - bestätigt hat, dass Theo "so weit ist" und die Dinge nahmen ihren Lauf wie beschrieben.


    Im Moment zeigt Theo ungefähr jede Ungezogenheit, die man aus Büchern und von Hunde(Spitz)gegnern kennt:
    Er zerfrisst Kleidung, er zwackt in die Wade, gehorcht nicht, klaut Essen, springt an Leuten hoch, hört nicht auf zu bellen, wenn ich das sage, zerstört nach und nach die komplette Einrichtung... die Liste könnte ich noch fortführen. Wahrscheinlich weil ich kein guter Hundeführer bin, ich geb mir Mühe und arbeite dran, will auch nicht aufgeben, weil wir ja durchaus helle Momente haben.
    MANCHMAL glänzt er auch, da setzt er sich von allein ordentlich neben mich, oder ich muss gar nix sagen, sondern muss ihm nur das Zeichen geben, und er macht, was er daraufhin gelernt hat. Oder er bleibt im Biergarten brav unter meinem Stuhl liegen, obwohl interessante Leute/Hunde da sind. Oder er kommt auf den allerersten Rückruf angeflogen, obwohl er noch anderes zu tun hatte.


    Der Chip bleibt jetzt erstmal drin. Irgendwann hört der ja auf zu wirken, dann sehen wir weiter. Vielleicht sind wir ja bis dahin so versiert in der Spitzbetreuung, dass uns ein unkastrierter Theo nicht mehr so auf Trab hält, dann soll er seine Bällchen behalten. Wir werden sehen.


    lg
    Beate

    Tag zusammen.
    Wirklich super, dass sich so viele die Zeit nehmen um mich zu beraten, danke sehr!


    Bitte, denkt nicht, dass wir es uns möglichst einfach machen wollen, und Theo deshalb den Chip gekriegt hat!
    Aber wenn mir eine erfahrene Hundetrainerin, die seit etlichen Jahren eine erfolgreiche Hundeschule betreibt dringend dazu rät, und dann noch eine Tierärztin, von der wir seit fast 30 Jahren unsere Tiere behandeln lassen den Eingriff durchführt, wie soll ich als normaler Tierhalter denn darauf kommen, dass da was fürs Tier schädliches und sogar illegales passiert?????


    Wir werden die Zeit jetzt nutzen, um uns zum Thema weiter aufzuschlauen und mit Theo zu arbeiten. In der Zeit werden wir sicher noch weiter als Team "zusammenwachsen" und uns immer besser verstehen. Vielleicht hat sich das Thema ja dann sogar erledigt.


    Es ist jetzt schon so, dass ich ihn viel besser "lesen" kann als am Anfang, und wir sind zusammen viel entspannter. Dass er meine Stimmungen spiegelt, ist mir auch schon aufgefallen, er ist ein sehr sensibles Kerlchen und merkt alles - auch wenn mein Mann und ich uns nicht einig sind. Einmal haben wir uns beim Spaziergang mit Theo gezankt, da hat der Spitz rumgedreht und den Heimweg eingeschlagen :D1


    Es ist auch ganz offensichtlich, dass er anders tickt als die anderen Hunde in der Hundeschule. Er kann alles, was die anderen können, hat aber überhaupt keine Lust, die gleichen (oder ähnliche) Übungen gefühlte 100 mal hintereinander zu machen. Dann schaltet er ab, will nicht mehr mitmachen und nur noch mit seinen Kumpels spielen.
    Auch der Rückruf klappt überall besser als in der Hundeschule. Ich rufe, er guckt mich kurz an, ich höre ihn denken: "Ja, gleich..." und er tobt weiter mit den anderen Hunden. Sind wir draußen unterwegs, klappt es besser, aber überhaupt nicht zuverlässig, und wenn andere Hunde im Spiel sind nur einmal von zehn.


    Ich hätte schon sehr gerne, wenn man wieder ohne Schleppleine mit ihm gehen könnte, wie am Anfang. Das Geschirr ist ihm lästig und die Leine mir. Er entfernt sich ja nicht weit, aber wenn er jetzt Jogger und Radfahrer angeht (hat er nämlich angefangen) ist es schon besser, wenn man ihn stoppen kann. Wir versuchen, ihn vorher hinzusetzen und dann abzulenken, bis die "Gefahr" vorüber ist.


    Trotz allem, was noch nicht gut klappt, hab ich uns von der Hundeschule jetzt erstmal abgemeldet und will mit ihm erst was nachholen, z. B. den Rückruf. Hattet ihr es denn damit auch so schwer weil es bei Spitzen eben so ist, oder liegts an mir? Er ist aber auch längst nicht so verfressen wie manch andere, er prüft immer sehr genau, was es denn für eine Belohnung geben soll. Gefällt ihm das Leckerchen nicht, tut er nichts dafür... diese Sache mit dem Futterbeutel.... seufz! :(1

    Ich häng nochmal ein Bildchen an (wenn es klappt).
    LG
    Beate

    Hallo Ihr Lieben,


    wiedermal vielen Dank für eure Ratschläge.


    Mir ist jetzt selber noch ein Grund eingefallen, der zu Theo's "Attacken" beigetragen haben könnte:


    Wie schon mal beschrieben, wohnen wir etwas weiter draußen. D. h. im Normalfall ist hier absolut nix los. Man sieht kaum mal einen, der nicht im Dorf oder näherer Umgebung wohnt. Bei sehr schönem Wetter am Wochenende, so wie gestern, ist hier allerdings Betrieb, denn in der Nähe ist ein Ausflugslokal. Da wimmelt es plötzlich vor Spaziergängern, Radfahrern, Joggern, Walkern, Reitern, Hunden, Hunden, Hunden... Ich glaube, Theo hält hier alles für seins, die Nachbarn kennt er alle und begrüßt sie freundlich, die waren ja auch schon alle da, als er hier einzog. Und jeder Fremde ist ein Eindringling, der hier nix zu suchen hat, und muss verwarnt werden. Kann das sein?
    Sonntags bei schönem Wetter sind unsere Spaziergänge eher kurz und zu komischen Zeiten, weil es einfach auch ohne Ende nervt, wenn man so viele Hunde trifft, die dann alle doch nicht spielen dürfen, oder Leute, die ihn anfassen wollen, oder mir erzählen dass Spitze alle falsch sind... X(


    Wg. Kastrationschip: Theo hat ihn sogar schon mit 8 Monaten bekommen, das war von seiten der Tierärztin "gar kein Problem". Gemacht haben wir es auf dringendes Anraten der Hundetrainerin aus der Hundeschule. Sie leitet seit etlichen Jahren hier eine Hundeschule, die zu dem Martin-Rütter-Imperium gehört und arbeitet nach der Methode, die man auch aus dem Fernsehen kennt.
    Anlass dafür war, dass Theo quasi über Nacht nur noch eins im Sinn hatte. Aufreiten, egal auf wen oder was, Pipi lecken, schnüffeln. Irgendwelches Training war unmöglich, der Hund schien uns gar nicht mehr wahrzunehmen, egal was wir sagten oder taten. Insgesamt war er sehr unruhig und fraß schlecht.
    Sicher hätte das die meisten von euch nicht aus der Ruhe gebracht, uns aber schon. Wahrscheinlich hätten wir als Hundeanfänger nicht unbedingt einen Welpen nehmen sollen.


    Jetzt hat Theo den Chip schon über 6 Wochen, und wir erkennen unseren Hund wieder. Er interessiert sich für uns, möchte was lernen, spielt normal mit uns und anderen Hunden, kommt wieder (öftermal) auf Rückruf... auch in der Hundeschule klappt wieder das ein oder andere, aufreiten will er nicht mehr. Im Handstand pinkeln - und sogar dabei auf den Vorderpfoten laufen! - geht aber noch.


    Der Chip war in der Tat als Test gedacht, die Tendenz geht Richtung Kastration. Etliche Herrchen und Frauchen, mit denen wir uns unterhalten haben, haben kastrierte Rüden und die Kastration empfohlen. Alle Hunde und Katzen aus dem Tierheim sind perse kastriert.


    Theo macht keinen leidenden Eindruck, im Gegenteil. Unsere Katzen waren/sind im übrigen auch alle kastriert. Sie haben nie gewirkt, als ob sie was in ihrem Leben vermissen.


    Beate

    Hallo zusammen.


    Bin noch total geschockt von Theo's Verhalten grade eben: Aus dem Nichts hat er Spaziergänger zähnefletschend und knurrend angebellt, sah dabei aus, als wollte er sie zerfleischen. Ich stand mit einer Nachbarin zusammen, die er eben noch schwanzwedelnd begrüßt hatte, da springt er auf die Leute zu.... hatte ihn an der Schleppleine, aber kurz genug, es ist nix passiert. Hab mit ihm geschimpft und Platz machen lassen, dann bin ich zügig mit ihm an kurzer Leine weiter. Aber: nach ein paar Metern kam uns eine weitere Gruppe Spaziergänger entgegen, darunter ältere Leute mit Kindern, und er ist wieder so ausgerastet!


    Was soll das denn jetzt? Was hab ich gemacht? Er ist sonst der freundlichste, aufgeschlossenste Hund, jeder im Dorf freut sich, wenn er ihn sieht.


    Bitte, sagt was!
    Nochmal die Eckdaten: Theo ist 9 1/2 Monate alt, seit einem Monat hat er einen Kastrationschip. So weit ich weiß, hat ihm keiner jemals etwas getan.


    Beate

    Hallo zusammen.


    Grade war ich schön mit Theo spazieren. Wir haben Hunde getroffen und es wurde gespielt.
    Bin ja froh, dass er zumindest erstmal was abwartet und bisher alle Hunde so geduldig mit unserem Pelzknödel waren.


    Hab beim Gehen nochmal an Edith's Westi gedacht: Kann es denn sein, dass der Hund beim sozialisiert werden was falsch gelernt hat, was das Knurren angeht? Oder einen Lernschritt nicht gemacht hat? Mit Hunden kenne ich mich ja eigentlich nicht gut aus, aber junge Kätzchen knurren sich beim Kämpfenlernen in Mamas Nest auch an. Später machen sie das dann nur noch, wenn es ernst wird.


    Jedenfalls ist es ja blöd, auf einen schönen Spazierweg zu verzichten, oder zu doofen Zeiten zu gehen, damit man sich nicht begegnet. Versuch doch nochmal, der Westi Ausführerin die Lage zu erklären und bitte sie um Mithilfe.


    LG
    Beate

    Silke: Theo ist ja auch so einer, der mit allen Kontakt und spielen will. Er sieht einen Hund kommen, angeleint oder nicht, legt sich sofort hin und wartet erstmal. Wenn der andere dann nahe genug ist, springt er auf und läuft schwanzwedelnd auf ihn zu. Bisher war immer alles gut, er hat schon einige Freunde gefunden, die immer mit ihm toben dürfen.


    Grundsätzlich leinen wir ihn an, wenn wir rechtzeitig bemerken, dass da ein Hund um die Ecke kommt, die anderen leinen dann auch an. Meistens.


    Seit Theo in der Pubertät ist, gehen wir allerdings nur noch angeleint, aber er verhält sich anderen gegenüber wie oben beschrieben. (Wenn der andere Mensch will, lassen wir die Hunde zusammenkommen, sonst nicht.) Ist das jetzt unhöflich in der Hundewelt, oder gilt das als pöbeln? Eigentlich freue ich mich immer, wenn er jemanden zum spielen trifft, denn Hundekontakt hat er ja sonst nicht.


    LG
    Beate

    Wenn der andere Hund immer wieder angelaufen kommt und Kontakt zu Jasper sucht ohne ihm etwas zu tun, ist es dann nicht doch eine Spielaufforderung? An Angst glaube ich auch nicht, eher, dass es ihm besonders dringend ist, mit Jasper was zu machen.


    Beate

    Hallo zusammen.


    Theo würde sooooo gern was von meiner Müsli-Milch abhaben. Wäre das gut für ihn? Wie haltet ihr es, gebt ihr euren Schätzen Milch? Wenn ja, wieviel? In unserem Fall wäre die Milch laktosefrei.


    ?(



    Viele Grüße
    Beate


    Es hat mich (vor allem im Winter!) immer ziemlich genervt, wenn er dann nachts ewig im Garten rumgeschnüffelt und ewig nicht gepinkelt hat, während ich meist leicht bekleidet auf der Terrasse stand. Ich habe dann das Super-Leckerlie eingeführt. Das bekommt er nach dem erledigten Nachtgeschäft. Seitdem muss ich aufpassen, dass er überhaupt pinkelt und nicht nur schnell raus und sofort wieder rein rennt, um schneller da dran zu kommen


    Der süße Theo will leider nicht im Garten pinkeln, letztens hab ich mit ihm da gespielt und wunderte mich, dass der Hund nervöser wurde. Weil ich ihn nicht hatte pinkeln sehen, bin ich mit ihm gegangen und siehe da: es war ganz eilig. Er geht auch nicht allein in den Garten, denn dazu müsste er vom Balkon aus eine steile Wendeltreppe runtergehen. Die traut er sich offensichtlich nicht zu. Hat natürlich den Vorteil, dass man ihn auf dem Balkon nicht festmachen oder den Treppenaufgang sichern muss.


    Das mit dem Leckerlie würde Theo sofort dazu nutzen, mich zu erziehen! Wie er beim Fuß-Gehen üben an meiner Jacke zupft, um mitzuteilen, dass jetzt Zeit für was Leckeres ist. :)1


    Lieber liegt er aber sowieso vor der Haustür. Ich glaube, das ist für ihn wie Kino, wenn er da auf der Matte liegt und guckt wer hier alles vorbeigeht, ob Pferde oder Ziegen auf der Weide sind, die Nachbarin die Blumen gießt... Außerdem ist das die Nordseite, sollte es im Sommer wieder so heiß werden, ist er da ganz gut aufgehoben. Ääähm... *schwätz*... was ich eigentlich sagen wollte: Seit ihr mir gesagt habt, wie ihr das händelt, dass die Hunde ihre Pausen brauchen und durchaus mal allein und/oder stillbeschäftigt sein können, ist alles viel entspannter. Danke-Schild Er kommt auch gut damit zurecht, wenn er zwar dabei, aber nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit ist, legt sich einfach zu uns und schläft ein.


    Letztens war mein Mann mit ihm abends allein im Wohnzimmer, dachte irgendwann, der Hund muss mal raus, sah sich um und fand ihn nicht. Wie er sagte, hatte er direkt Puls... bis er den Spitz dann schlafend auf dem Sofa liegen sah :D1 Klar, schwarzer Hund auf dunkelbraunem Sofa, an spärlich beleuchteter Stelle...


    Bald hab ich nochmal Fotos von dem erwachsen werdenden Pracht-Theo.


    Beate