Beiträge von merlin

    Martina hat schon alles zu dem Thema gesagt, ich kann mich ihr nur anschließen.


    Wenn ich Knochen verfüttere, ist immer viel Fleisch dran. Dann kommt es auch nicht zu dem
    gefürchteten Knochenkot.


    Micromineral ist eine sehr gute Nahrungsergänzung, weil die Rohstoffe alle pflanzlichen Ursprung
    haben und somit sehr gut verdaulich und das nicht benötigte auch problemlos vom Körper wieder
    ausgeschieden werden kann. Es ist außerdem sparsam in der Anwendung.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Meine beiden Buben sind bekanntlidh auch weiß. Und sie sind weiß (bis auf einen kleinen Gelbstich an Merlin´s Öhrchen).
    An Möhrchen kann es nicht liegen, denn die bekommen sie fast täglich. Selbst Rote Beete hatten bei meinen Hunden
    noch nie Auswirkungen.


    Aber ich habe eine andere Erfahrung gemacht: Bei Futterumstellungen kann es dazu kommen, dass sich die Haare
    verfärben. Das hat damit zu tun, dass das neue Futter hochwertig war und der Körper so Gelegenheit bekam, zu
    entgiften. Die Haare bieten sich dazu auch wunderbar an. Sie verfärben sich kurzzeitig, das wächst sich aber dann
    aus. Später sind die Hunde wieder wunderbar weiß. Dieses Phänomen habe ich des öfteren beobachtet.


    Bei schwarzen Hunden färben sich die Haare dann rötlich-braun.


    Vorsicht ist immer geboten, wenn die Futtermittelindustrie gleich eine (die einzig richtige) Lösung anbietet. Und
    lasst euch nicht verunsichern. Ihr braucht keine Tabellen oder komplizierte Futterberechnungen. Euer Hund braucht
    ein gutes bioverfügbares Futter (vorausgesetzt er ist gesund). Das bedeutet, so naturbelassen wie möglich. Mehr nicht!!!


    Meine Tipps dazu: http://www.welle-hund.de/gourmetkueche/basics.html


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Natürlich sollten auch junge Spitze gebürstet werden. Wie Barbara schon gesagt hat, sie müssen sich
    ja auch daran gewöhnen, sonst gibt es später u.U. Probleme.
    Dazu reicht aber eine ganz normale Borstenbürste mit Naturborsten. Das empfinden die jungen Hunde
    (auch die älteren :D1 ) als sehr angenehm.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Wir haben einen festen Termin. Jeden Freitag wird gebürstet, im Fellwechsel öfter, ansonsten ersticke ich
    in Haaren.....
    Meine beiden streiten sich fast, wer als erster auf den Tisch darf. :D1
    Sie legen sich dann ganz entspannt auf die Seite und ich beginne in der Mitte des Unterbodens und gehe strähnchenweise
    vor. Später müssen sie dann stehen und sich drehen. Das geht inzwischen alles super gut.Sie kennen den Ablauf.

    Als Bürste benutze ich eine Softbürste von Trixie, dann kämme ich mit einem Fellkamm mit Holzgriff. Als letztes
    (weil es ja soooooo schön ist) kommt noch die Bürste mit den Naturborsten zum Einsatz. Das Highlight ist dann
    ein besonderes Lekkerlie.


    Meine Hunde lieben die Freitage :thumbup:


    Was sie nicht so gerne mögen ist das Kürzen der Haare an den Pfoten. Das kitzelt wohl :thumbdown: Und das Krallen schneiden
    ist auch nicht der Renner. Aber wer schön sein will muss leiden 5a3b


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Wie sagt der Kölner so schön: "Jede Jeck is anners"


    Das trifft auch auf Hunde zu. Vertreter einer bestimmten Rasse bringen ein bestimmtes Potential mit,
    der Urvater Wolf ist auch noch beteiligt und dann ist da eben noch das Individuum.


    Siehe zu diesem Thema auch: http://www.welle-hund.de/partner-hund/rudel-familie.html


    Nicht für jeden Hund innerhalb einer Rasse können die gleichen "Erziehungsmethoden" gleich sinnvoll
    sein. Es gibt auch hier deutliche Unterschiede z.B. im Temperament sowie im Grundverhalten, sprich
    Sensibelchen bis harte Socke.


    Was immer gleich ist, ist die Konsequenz. Das heißt: von Anfang an sollte man sich darüber klar sein, dass
    der Welpe älter wird, und dass er die Verhaltensweisen, die jetzt gefördert werden mit nimmt (auch die
    negativen!!!) Also was im Welpenalter noch niedlich ist, kann extrem nerven, wenn der Hund erwachsen
    ist. Da werden die häufigsten Fehler gemacht.


    Das Clickertraining ist eine tolle Sache, um einen Hund sinnvoll zu beschäftigen, oder ihm neue erwünschte
    Verhaltensweisen beizubringen. M.E. ist dazu aber eine Grundvoraussetzung, dass der Hund seinen Platz
    in der Familie akzeptiert hat. Es macht für den Hund keinen Sinn, von einem "unterlegenen" etwas zu lenen.
    Also an erster Stelle sollte die Rangordnung gefestigt sein.


    Siehe dazu auch hier: http://www.welle-hund.de/partner-hund/erziehung.html
    und hier: http://www.welle-hund.de/partner-hund/dominanz.html
    und zu guter Letzt noch: http://www.welle-hund.de/partn…ennst-du-deinen-hund.html


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Sorry, aber mir fehlen die Worte...
    Das soll ein Züchter sein???
    Welcher solide und ehrliche Züchter gibt einen Welpen in diesem Zustand ab???


    Es ist doch von vornherein klar, dass dieser Welpe nicht gesund ist. Da gibt es
    nur eins: Sofort zum Tierarzt!!!


    Ich hoffe wirklich, dass die Problematik nur äußerlich ist...


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Elke, warum willst du denn, dass Taris dir die Motorräder oder andere Angstobjekte anzeigt?


    Ich habe es mit Merlin so gemacht: Ein neuer Gegenstand auf unserer Gassirunde (z.B. Mülleimer,
    die gestern noch nicht da waren) machte ihm Angst. Er wich vorsichtig zurück und bellte an.
    Nach einigen beruhigen Worten sind wir zusammen aktiv auf den Gegenstand zugegangen und
    haben gemeinsam geschaut, ob der gefährlich ist. Nachdem Merlin feststellen konnte, dass davon
    keine Gefahr ausgeht, sind wir ganz ruhig weiter gegangen. Er hat mir niemals diesen Gegenstand
    angezeigt, er gehörte fortan zum Leben dazu.


    Außerdem möchte ich nicht permanent auf meine Hunde achten müssen. Sie folgen mir und achten
    auf mich. Klar, dass ich in besonderen Situationen wie Autoverkehr oder viele Menschen mehr auf
    sie achte.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Mit Pansen wurden ganze Generationen von Hunden ernährt, das ist eine gute Sachen, wenn die
    Rinder entsprechend natürlich gehalten werden. Spätestens seit BSE weiß man ja, was die Kühe
    so in ihren Futtertrog bekommen. Das möchte ich meinen Hunden nicht zumuten.


    Interessanterweise ist das Phänomen "Kotfressen" oft auch mit Banane schnell verschwunden. Ist
    auf jeden Fall einen Versuch wert.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    @Bettina, es ist ein Unterschied ob ein Hund/Spitz in einer großen Familie lebt oder mit einer Einzelperson.
    Die Familie bietet ihm mehrere Bezugspersonen und wenn dann mal einer fehlt, ist das kein Drama. Ein Spitz,
    der nur mit einer Bezugsperson lebt, ist viel "besorgter" wenn die mal nicht da ist.
    Kein Wunder, er ist ja existentiell von dieser Person abhängig.


    Eurasier haben die Gene von Wolfsspitz, Chow und Samojede in sich. Der Spitz ist uns ja allen gut bekannt, der
    Chow hat ein total ruhiges und ausgeglichenes Temperament undist seeeehr relaxed, der Samojede ist auch sehr
    ausgeglichen. Da wundert es nicht unbedingt, dass sie das Alleinsein entspannter angehen.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Ich habe meine beiden beobachtet, und das mehrmals. Wenn ich ca. 10Min. weg bin, fangen sie an
    zu heulen, wie Wölfe. Irgendwann resignieren sie dann. Bei Nando kann ich beobachten, dass er, wenn
    ich länger weg bin, sogar richtig weint. Sie sitzen oder liegen immer so, dass sie die Tür permanent
    im Blick haben, damit sie sofort mitbekommen, wenn ich zurückkomme.


    Ist mein Sohn hier, kann ich gehen, ohne dass sie es als so schlimm empfinden. Dann ist ihre Welt so
    einigermaßen in Ordnung.


    Bestimmt nutzen einige Hunde die Abwesenheit ihrer Menschen auch zum relaxen, aber bei meinen ist
    es definitiv nicht so.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Taris ist nicht regelmäßig alleine. Wenn dann max. zwei Stunden und ich nehme den Hund mit zur Arbeit. Welpenaufzucht im Büro kann ich allerdings nicht wirklich empfehlen.


    Hihi, das sehe ich auch so...



    Ich habe auch sofort Minutenweise angefangen. Das hatte auch den großen Vorteil, dass Baby und später Hund sich nicht angewöhnt, mich auf Schritt und Tritt zu verfogen.
    Baby bekommt die Sicherheit, dass man am Anfang ganz schnell wieder da ist, manchmal merkt ers gar nicht wenn er nach Spazieren, Futter, schläft und schaut nur kurz hoch, wenn man nach paar Minuten wieder ins Zimmer kommt.
    Das alles wird dann ganz selbstverständlich.



    Besser hätte ich es nicht sagen können.


    Einen Hund mehr als 5 Stunden am Tag allein zu lassen, auch wenn er erwachsen ist, ist meiner Ansicht nach ein absolutes no go. Entweder muss der Hund in eine Betreuung, oder wenn das nicht geht, Tierheimhunde freuen sich auch über Gassigänger.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Ein Zuchtverein legt ja einen s.g. Standard fest. Darin sind neben Körperbau und Größen auch die zulässigen Farben
    angegeben. Welche Farbe man selber bevorzugt ist Geschmackssache, wie Claudia schon schreibt. Farben, die nach
    diesem Standard nicht zulässig sind, entsprachen wohl damals den aktuellen Vorstellungen, wie ein Spitz auszusehen
    hat. Angesichts der großen Inzuchtproblematik wäre es sicher im Interesse der Rasse, die Farben zu öffnen. Erste
    Ansätze in diese Richtung sind schon festzustellen. Allerdings ist eine Änderung des Standards innerhalb des VDH nicht
    so einfach.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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