Beiträge von Neocorus

    seit kurzem gibt es aus dem CADMOS Verlag ein neues Spitzbuch. Habe es Samstag bekommen und bin begeistert
    mit 10,95 durchaus erschwinglich. Mit tollen Fotos und wirklich individuell auf den Spitz zugeschnitten. Auch der Allgmeinere Teil den man eigentlich bei den meisten Rassebüchern austauschen kann, weil es auf alle Rassen zutrifft, ist hier komplett auf den Spitz zugeschnitten. Gerade auch die Beschäftigung, da wird drauf eingegangen, warum diverse Mögichkeiten (Agility, Obedience, Rettungshundearbeit....) für den Spitz tauglich sind.
    Ein lohnendes Buch für Halter und Interessenten würde ich sagen. iSp

    Welche Grösse haben denn die Leckerlies? Meine Wilma läuft auch mit den Abend-Leckerlies auf ihre Decke, aber unterwegs sind die Leckerlies so klein, dass es sich nicht lohnt, diese mitzunehmen. Klein und weich, direkt zum abschlucken.


    was das "poppen" betrifft, so hat das wahrscheinlcih keinen sexuellen Ursprung, sondern ist entweder eine Übersprungshandlung (Spannungsabbau) oder eine Dominanzgeste gegenüber dem Spielzeug. Wilma macht das gern mal bei ihrem lebendigen Spielzeug Hanky. Junghunde machen das auch untereinander. Solange es nicht ausartet und den größten Teil des Tages bestimmt, ist es eigentlich kein Problem und gibt sich wieder (jedenfalls ist so meine Erfahrung)

    Klar ist das ganze Leben ein Risiko. Und eben Trächtigkeit und Geburt auch. Gerade hat ein Züchterkollege nach dem ersten Welpen losmüssen mit der Hündin zum Kaiserschnitt und dann auch dabei noch 2 Welpen verloren. Und davon könnte ich einiges aufzählen. Es ist ein Risiko das der Hündinnenbesitzer allein trägt (weil hier das Thema Decktaxe und Rüden war...) Unterschiedliche Preise für Hündinnen und Rüden kann ich auch nicht nachvollziehen. Preisnachlass bei augenscheinlich Fehlerhaften Hunden kann ich nachvollziehen, aber auch das sollte noch im Rahmen bleiben, da die meisten ohnehin nicht züchten wollen. Kommt immer darauf an, was es ist. Ich hatte im ersten Wurf einen Welpen mit Rolllidern. Den habe ich bei einem Augenfacharzt operieren lassen und dann bis alles vernünftig ausgeheilt war behalten. Natürlich habe ich ihn dann günstiger abgegeben mit der Auflage, ihn auf keinen Fall in der Zucht einzusetzen, da es nun nicht mehr zu sehen war. Aber da sind schon etliche 100 Euro investiert bevor er dann noch günstig abgegeben wird. Aber er hat es sehr gut getroffen und ich sehe ihn auch jedes Jahr ein paar mal. Also ist alles gut.


    Tja, was soll ein Welpe kosten. Zum einen orientiere ich selbst mich am Markt. Es ist wie überall Angebot und Nachfrage. Ein etablierter Züchter, der schon gute Ausstellungs- und Nachzuchterfolge hatte, nimmt meist mehr wie jemand, der den 1. Wurf macht und noch nicht bekannt ist. Es kommt auch teilweise auf die Wurfstärken an. Da kenne ich mich beim Spitz nicht aus, aber Rassen, die nur wenige Welpen bekommen, werden allgemein teurer gehandelt. Ich finde 600 Euro ist das absolute Mindestmass. Würde eher zu einer Spanne von 800 - 1200 tendieren. Und es gibt immer Situationen, wo ein Welpe, vielleicht auch mit Auflagen, günstiger abgegeben wird. Ein wenig Spielraum ist da schon möglich. Z.B. habe ich mir bei einem Rüden ein Deckrecht eintragen lassen und er soll auch gern entsprechend ausgestellt werden und zuchttauglich geschrieben. Da die Käufer im Jahr davor einen Hund hatten, der aufgrund einer Infektion nicht mal ein Jahr werden durfte (nicht von mir) waren sie froh über diese Absprache, da ich ihn dafür um einiges günstiger abgegeben habe. Da gab es aber schon lange bevor die Welpen kamen einen sehr netten Kontakt, so dass ich mir sicher war, sie halten sich auch dran. Was auch der Fall ist. Ich denke, ich werde das Deckrecht gar nicht brauchen, da meine Hündin aus dem Wurf in die Zucht gehen kann, aber so hätte ich die Chance gehabe, meine Linie weiter z u verfolgen.


    Ich habe auch 950 Euro für einen Welpen genommen - übrigens, die Zeit hatte ich nur erwähnt, weil sie eben dazugehört. Welpenaufzucht ist nichts, was zwischen Tür und Angel passieren sollte. Der Käufer, der viel Geld ausgibt hat auch ein Recht auf einen gut vorbereiteten Welpen, der schon einiges kennt, der nicht bei Alltagsgeräuschen in Panik gerät und der gut auf Menschen geprägt ist. Und wenn ich meinen kompletten Jahresurlaub investiere, so ist das zwar schon total toll die Welpen heranwachsen zu sehen, aber auch ein erheblicher Arbeitsaufwand, wenn man einen gewissen Anspruch daran hat. Und ich möchte die Welpen so abgeben, wie ich selbst gern einen Welpen bekommen würde. Es ist also nicht gerade erholsam (zumindest die letzten Wochen nicht, da sind es kleine Terroristen) Und dann diretk danach wieder an die Arbeit zu gehen mit dem Wissen, jetzt kommt nix mehr an Urlaub ist schon schwer. Aber es ist klar, dass einem das niemand bezahlen kann, ist ja auch selbst gewählt.
    Und dieser Züchter, der wirklich seine Unkosten auf die Käufer umlegen wollte, das ist unmöglich! Zumal, wenn die Hündin leer bleibt, darf man meist umsonst noch einmal zum Decken kommen.


    Wie die Preise bei den Spitzen sind, weiß ich nicht. Da muss ich mich auch noch einmal schlau machen. Aber wenn die Zucht stimmt, wenn Zeit und Liebe in die Hunde investiert wird, dann will ich gern beim Züchter meiner Wahl auch den entsprechenden Preis hinlegen. Auch wenns der Geldbörse weh tut. Nun habe ich sicher auch was Abstammung und dergleichen betrifft andere Ansprüche, da ich eigentlich gern züchten möchte und auch ausstellen werde.
    Dennoch wollen wir doch alle einen gesunden, alltagstauglichen Hund.


    Und ja, ich kann mit dem Preis auch durchaus steuern, wer überhaupt Interesse an einem meiner Hunde hat. Und letzten Endes muss jeder für sich entscheiden, was ihm ein Welpe finanziell wert ist. Ob er Papiere haben möchte (meine ersten Hunde waren Mixe aus dem Tierheim und tolle Hunde...) Mein erster Rassehund war ein "Rückläufer" beim Züchter. Mein Hovie Rüde war der erste Hund mit VDH Papieren, den ich mir als Welpen direkt vom Züchter geholt habe. und der hat 2001schon 1800 DM gekostet. Also haben sich die Rassehundepreise in diesem Jahrtausend ziemlich stabil gehalten. Obwohl alles teurer wird, von der Versicherung bis zum Hundefutter, von der Ausstellungsgebühr bis zu den Spritpreisen. Und wer öfter ausstellt muss auch weit fahren. Oder ob man eben vom Hundehalter, der ohne Papiere passende Hunde einfach mal Junge bekommen lässt einen nimmt. Diese Hunde können auch durchaus gesund und gut sozialisiert sein (diese Garantie hat man leider auch beim Züchter mit hohen Preisen und Papieren nicht immer, da muss man auch genau hinschauen, schwarze Schafe gibt es überall)


    Viele Möglichkeiten - jeder muss für sich entscheiden :-)

    stimmt alles :-)
    und teilweise eben auch wieder nicht.


    ich habe von Züchtern und nicht von Vermehrern gesprochen. Vermehrer gibt es auch im VDH, auch wenn es immer gern abgestritten wird.
    Und ich wollte auch mal klarstellen, dass es eben mit dem züchten nicht so ist, wie sich Klein Fritzchen das vorstellt, sondern dass man insgesamt schon mal über jahre plant. Niemand hat eine fertige Zuchthündin oder einen fertigen Zuchtrüden indem er mit den Fingern schnippt, sondern allein das sind schon etliche Kosten. Und der Käufer informiert sich auch gern über Ausstellungen und was davon auf den HP steht. Es sind aber etliche Kosten, die anfallen bis der erste Wurf überhaupt fällt. Und es ist immer ein Risiko auch für die Hündin.
    und wer mit einer Hündin züchtet kann davon nicht leben, was nach den Unkosten überbleibt geht in vielen Fällen bis zum nächsten Wurf wieder in den oder die Hunde. Das ist Tatsache.
    Das etwas übrig bleibt, habe ich nicht abgestritten, aber wenn wir hier von Hobby-Zucht sprechen, wie ist es denn mit den anderen Hobby-mäßigen Verkäufern ausserhalb der Hundeszene? Die setzen doch auch ihr Material mit an, wenn sie den Preis gestalten.
    Und so manch ein Züchter hat zunächst Pech und der hoffnungsvolle Nachwuchs kann nicht in der Zucht eingesetzt werden... das sind dann auch Kosten. Einige sind so konsequent und geben dann solche Hunde ab, damit sie sich nicht "dichtmachen" und statt dessen neu anfangen können. (erschlagt mich nicht, ich kenne solche Züchter, möchte mich aber davon distanzieren. Ich könnte keinen Hund aus diesem Grund abgeben...) zum Teil kann ich es aber auch verstehen. Und wenn ich sehe, wie wenige Züchter es bei den Spitzen gibt, möchte ich jedem, gerade bei Mittel- und Großsspitz, danken, dass er es macht.Und dann mus man vielleicht auch manchmal entscheidungen treffen, die unter Hundeliebhabern nicht gern gehört werden. Dafür gehts dann aber mit der Zucht weiter... Und mir so auch die Möglichkeit gibt, wenn es so weit ist, einen Zucht aus einer soliden Zucht erwerben zu können. Und daran darf er gern verdienen.


    Warum darf jeder an seinem Hobby verdienen??? Nur Hundeleute nicht? WArum ist es verwerflich mal aufzuzeigen, was schon an Kosten da ist, bevor überhaupt ein einziger Welpe gefallen ist. Und bei einem kleinen Wurf setzt der Züchter immer zu. Er trägt das ganze Risiko (das trägt der Deckrüdenbesitzer nicht... ) Jede Trächtigkeit und Geburt ist nun mal ein lebensgefährliches Abenteuer für die Hündin.


    Aber wie ich schon erwähnte: alles meine persönliche Meinung. Und wenn es keine engagierten Züchter gäbe, dann gäbe es den Spitz schon gar nicht mehr, oder in irgendwelchen Mischformen. Und allein das rechtfertigt schon den Preis.

    ich greife hier das Thema wieder auf
    Natürlich ist es viel Geld, was man für einen reinrassigen Hund in Deutschland zahlt.


    Aber wenn ich überlege: meine Springer-Zucht: Man investiert zuerst einmal. Anschaffung der eigenen Hunde, Aufzucht, Impfungen, Tierarztbesuche, Ausstellungen, Gesundheitsuntersuchungen zur Zuchttauglichkeit. Zuchttauglichkeitsausstellung.
    Dann fährt man noch wer-weiß-wohin um einen passenden Deckrüden zu finden (das brauchte ich nicht, ein gut passender Rüde war in Schleswig Holstein) dann die Untersuchungen, ob es geklappt hat, das Risiko bei der Geburt (so manch einer hat schon Welpen und Hündin dabei verloren) Dann die Aufzucht der Welpen, wenn man Pech hat, entwickelt die Hündin noch eine Gesäugeentzündung oder sonstiges mit Fieber, Tierarzt und bei ganz viel Pech dann Handaufzucht der Welpen. Alles möglich.


    Bei mir ist es dann der gesamte Jahresurlaub der für die Aufzucht weg ist. Aber man kann die Mäuse doch nicht allein lassen... Viele WAschmaschinenladungen werden gewaschen, Jeder WElpenkäufer bekommt eine Erstausstattung mit (Spielzeug, Decke, Futter, Napf, Halsband, Leine, Kamm, Welpenfibel und jede Menge Information zum nachlesen)
    Dazu hat man ständig Telefondienst (da trennt sich oft schon die Spreu vom Weizen) dann kommen viele Neugierige und viele Interessenten (je mehr desto besser, viele Menschen sind klasse für die Sozialisierung) da gehen viele Liter kaffee, Tee und Selter/Saft durch wenn man erstmal ins Gespräch kommt)


    Die Zeit bekommt man nicht bezahlt, es macht auch einfach Spaß die Kleinen aufwachsen zu sehen. Aber die Kosten, die bis dahin entstanden sind, sind nicht zu verachten. Unter Umständen benötigt man noch eine Rotlicht lampe in der ersten Zeit (ich habe ofenheizung und mein erster Wurf kam im Winter. Gar nicht so einfach, da eine konstante Temperatur zu halten, da musste die E-Heizung ran und hat meine Stromrechnung völlig in die Höhe katapultiert) Zeitungen oder Krankenunterlagen, Küchenrollen oder dergleichen gingen auch massenhaft durch bei 7 Zwergen. Dann die ersten Impfungen, die Wurmkuren, hochwertiges Futter für Mutter und Kinder in hohem Maße.


    Herzblut gehört dazu. Aber jeder Züchter (nicht Vermehrer) beschäftigt sich mit der Materie, geht zu Fortbildungen, engagiert sich vielleicht noch in seinem Verein. Geht zu Veranstaltungen um seine Rasse bekannt zu machen. Und tut alles um gesunde, fröhliche Hunde die gut sozialisiert sind und bestmöglich aufgewachsen und aufgezogen wurden, abzugeben. Dazu gehört eine sorgfältige Zuchtauswahl und auch das schon die Mutterhündin, nicht (weil es passt) einfach vom Züchter um die Ecke kommt, sonder da fährt man dann ggf. auch mal zum Welpenkauf oder zum Decken ins Ausland oder ans andere Ende der Republik.


    Leben kann man von der Zucht nicht. Man kann sich freuen, wenn es kein Minusgeschäft wird, wenn die Welpen gesund sind. Und dann ist da immer noch die Hoffnung, dass man die richtigen Menschen ausgesucht hat und mal hört, wie es den Kleinen dann ergeht.


    Eigentlich ist so ein Welpe unbezahlbar :-)


    Und ganz ehrlich: wenn ich sehe, es stimmt absolut bei einem Interessenten. Er mir auch glaubhaft versichern kann, dass Tierarztrechnungen und hochwertiges Futter bezahlbar für ihn sind, aber der Anschaffungspreis zur Zeit eben nicht... dann lasse ich mich auch gern auf Ratenzahlung ein.


    Jeder Züchter kann seinen eigenen Preis machen. Aber solange Designerdogs existieren - das sind meiner Ansicht nach ganz einfache Mischlinge - die ganzen doodles und poohs und wie sie alle heissen, und dafür 2000 Euro gefordert und gezahlt werden --- für Mischlinge ohne Untersuchungen und ohne Papiere... solange braucht sich kein Züchter verstecken, wenn er für gut aufgezogene, gut sozialisierte Hunde aus gut geplanter Verbindung mit erstklassigen Papieren, also mit einem Nachweis, dass sie über Generation geplant und durchdacht verpaart wurden, wenn er dafür einen anständigen Preis nimmt.. ist es in Ordnung und gerechtfertigt.


    Meine persönliche Meinung, aber die wollte ich doch mal kundtun.


    Und es spricht trotz allem nichts gegen den günstigen Hund aus dem Ausland, wenn er vernünftig gezogen wurde und man die Elterntiere (zumindest die Mutter) sehen kann. Oder warum nicht der Notfall-Spitz? und klar, Papiere machen keinen guten Familienhund aus... dennoch bin ich erstaunt, was auch für Hunde ohne Papiere, sofern die Eltern rasserein sind, genommen wird. Ohne Gesundheitsuntersuchungen, letzten Endes kosten..
    Züchter werden vom Verein kontrolliert - und das ist gut so.

    Hallo,


    da sind wir auch schon einige Male mit den Springern gewesen. Mit der Züchterin "aus dem Norden" habe ich auch vor ein paar Jahren, als der Spitz schon mal zur Debatte stand auch in Neumünster auf der Ausstellung schon länger gesprochen. Damals hatte ich mich allerdings für den Springer entschieden, weil ich zu der Zeit noch als Einrichtungsleitung tätig war und einen unkomplizierten Allerweltshund mitnehmen wollte zur Arbeit. Da hat der Spitz mich nicht überzeugt. Mittlerweile hat sich meine berufliche Situation geändert, auch mein Verständnis für Hunde. Und gerade das unabhängige und dennoch anhängliche am Spitz reizt mich zusehends.


    Daher will ich mich nun noch einmal intensiver informieren und gerade die Erfahrungsberichte und das austauschen hier finde ich sehr lehrreich.


    Allerdings habe ich am 21. September hier Welpentreffen und wohl auch übernachtungsbesuch. Da weiß ich nicht, ob wir uns dann n och aufraffen können von der Nord- an die Ostsee zu fahren.


    Aber vielleicht könnte man sich ja mal so treffen? Wir sind normalerweise mindestens 1 Wochenende im Monat in Kiel (mit allen Hunden im Mehrfamilienhaus im 2. Stock... ich liebe es *seufz*) da mein Partner dort wohnt und 1x im Monat wegen Bereitschaftdienst nicht zu mir kommen kann, da er es von hier aus nicht schafft, in der vorgeschriebenen Zeit auf der Arbeit zu sein. Vielleicht kann man sich ja mal verabreden???

    Spannend,


    was man hier so alles erfährt :-)
    gibts denn mittlerweile noch andere, die hier Spitzwolle verarbeiten?
    Wie ist denn das Tragegefühl? weich? Kratzig? ähnlich wie Schafwolle? Spitzwolle ist ja nicht so fetthaltig (Lanolin besser gesagt) wie Schafwolle. Ist sie auch für Rheumatiker geeignet?


    Meine Schwägerin spinnt (ähhhmmm... natürlich mit Spinnrad... bevor hier Irritationen aufkommen...) insofern hätte ich da ggf. sogar kostengünstig die Chance auf Wolle. Aber dafür muss es natürlich erstmal einen Spitz geben :-)

    leider kann ich in der Woche nicht. Bin zur Zeit (bis einschl. heute) krank geschrieben und ab morgen wieder am arbeiten. Trotz meiner Hunde ein Vollzeit Job (Hundefutter gibts ja auch nicht umsonst...) Aber der Besuch bei Deinen Großspitzen steht auf jeden Fall ohnehin auf dem Programm. Wahrscheinlich ein Wochenende im September. Habe meinen Partner schon überzeugt, dass ich nicht gleich einen mitnehme ;) (es ist auf jeden Fall günstiger, wenn gerade keine Welpen da sind)


    Aber ich hoffe dennoch, auch in Schleswig Holstein Spitzfans zu finden. Wenn es tatsächlich einen Spitz bei mir gibt (die Chance ist sehr groß) muss es auch nicht der "Hund um die Ecke" sein, da muss dann schon alles passen. Von der Zuchteinstellung bis zur Haltung, von der Fütterung bis zur Abstammung. Aber um das beurteilen zu können brauche ich einfach viel mehr Wissen von der Rasse und das hoffe ich zum Teil hier zu finden.


    Die vielen Seiten mit den vielen Themen hier verwirren ziemlich. Bis ich mich da durchgearbeitet habe, das wird noch dauern *seufz*

    Hallo,
    meine wilden 5 Nicht-Spitze sind durchaus sozial verträglich und wir gehen gern, aber leider selten, mit vielen Hundefreunden spazieren.
    Gerade am Wochenende habe ich auch kein Problem damit die Bande in den Kombi zu verfrachten und mich irgendwo mit Gleichgesinnten zu treffen (vorzugsweise in Wassernähe jetzt im Sommer)


    Da ich mich ja über den Spitz nicht nur theoretisch informieren möchte, wäre es toll, wenn es mal klappen könnte, ein Norddeutsches Treffen auf die Beine zu stellen.


    Wann und wo - da sind wir durchaus flexibel.


    Gibts denn hier Forenmitglieder aus dem Norden??? und hätten die denn überhaupt Interesse an einem Treffen???


    Ich selbst wohne in Dithmarschen, in der Nähe von Heide, aber mit dem Auto bin ich ohnehin viel in Schleswig Holstein unterwegs (Familie im Krs. RD-Eck, Partner in Kiel, beruflich viel in NF, also bin ich da wirklich flexibel.


    Würde mich auf jeden Fall sehr freuen.