Beiträge von elbspitz

    Ich finde ja das klassische Obedience schöner und vielseitiger für die Hunde.


    Apportieren über Hürde, Richtungsapport, rausschicken in die Box, Distanzarbeit und Geruchsunterscheidung,


    das gibt es m.E. nicht im R-Obedience.


    Hier ein paar Bilder von unserem ersten Start in Klasse 3 am 1. Juni beim SV OG Nortorf.


    Da Emil und ich nicht so richtig trainiert hatten, sind wir Punktemäßig über ein "G " nicht hinausgekommen,


    aber immerhin ist ja noch Luft nach oben!



    Fußarbeit







    Stehen aus der Bewegung- er soll natürlich nicht in die Kamera schauen.... :love:



    und eine seiner Lieblingsübungen: Geruchsidentifikation



    Viele Grüße
    Petra

    Hallo Nina,


    da habt ihr ja einen Albtraum erlebt....X( :thumbdown:


    ich hoffe, das deine Anzeige etwas bewirkt und der Hund dann hoffentlich nur noch gesichert spazierengeführt wird.


    Du solltes auch ruhig versuchen, Schmerzensgeld durch die Versicherung zu beantragen, auch das wirkt beim anderen Hundehalter mitunter Wunder!


    Wenn er denn versichert ist...


    Erst einmal gute Besserung!

    Hallo und herzlichen Glückwunsch erst mal zu der Emmi-


    nööö, ich glaube nicht,( soweit man das ohnehin so aus der Ferne beurteilen kann) das Du Sorge haben musst,


    wenn Emmi jetzt so richtig loslegt und Einstein sich noch (nicht) durchsetzt ? Sie ist ja erst ein paar Tage da, und muss sich auch erst mal einfinden- aber meine Erfahrung ist eigentlich, das die Damen im hause immer ganz schnell die Hosen anhaben,
    und die Herren sich dann damit abfinden... :D


    Solange Du nicht das gefühl hast, das Einsteins Verhältnis zu Dir getrübt ist, und er auch nicht unter dem Dauerbespielt werden leidet, würde ich nichts machen... aber wenn es zu arg wird, würde ich ihr sonst mal eine " Zwangspause" in der Box verordnen. ;(


    Viele Grüße Petra

    Oh, die kleine Maus zieht bei euch ein?


    Herzlichen Glückwunsch- das ist aber auch rein optisch ein Schnuckelchen- das glaube ich gern, das sie viele Interessenten hatte.


    Ich wünsche euch ganz viel Glück mit ihr, und das Einstein und sie ein super dreamteam werden...


    Viele Grüße Petra

    ja, das sehe ich genau so wie Martina,


    dss wird schon noch- diese Phase hatten meine Hunde auch in dem Alter.


    Bei den Spitzwelpen/Junghunden kommt dann ja erschwerend hinzu, das sie EXTREM niedlich aussehen. :love:


    Und jeder Besucher( jedenfalls war es bei uns so) will sie streicheln, kraulen und anfassen.


    Irgendwann war es dann auch Emil zuviel und er hat seine damals winzig kleinen Zähnen gezeigt.


    Wir als Besitzer müssen dafür sorgen,das unsere Junghunde zwar Besucher kennen lernen können/ müssen/,


    aber von uns auch aus solchen Situationen "gerettet" werden, wo es einfach dann zu viel und zu übergriffig werden könnte.


    Ihn in der Box zu belassen als für ihn sicheren Ort, von dem er die Besucher sehen kann,


    ist doch schon ein guter Ansatz.Das wird schon... ;)

    Huhu Nicole,


    ach, das mit dem Hinterbein ins Maul stecken, das kenne ich von Luna sehr gut-


    ganz genüßlich hat sie sich die Hinterpfoten ins Maul gestopft, dran gerissen und gezogen , erst das eine, dann das andere Bein,


    und sehr zufrieden dabei gebrummt. :D


    Sehr seltsam, so was habe ich weder bei Muffin noch bei Emil gesehen...


    Smoky hat je eine sehr elegante Vorderfußhaltung :)


    Schönes Wochenende


    Petra

    Mein Mittelspitz Emil hatte in seiner Jugendzeit auch immer wieder Phasen , in denen er immer mal
    wieder plötzlich auftauchende Jogger und besonders gern Kinder!
    verbellte... sehr gern kleinere Kinder, die so seltsam teletubbimäßig und komisch gehen, oder die bei ihren Müttern an der Hand liefen.Peinlich :whistling:


    Und das, obwohl er von Anfang an mit kleinen Kindern in der direkten Nachbarschaft und auf der Hundewiese( liegt praktischerweise neben einem Kindergarten 8o ) konfrontiert wurde....es fing mit 7- 8 Monaten an, und das habe ich von anderen Spitzen in dem Alter auch gehört....und genauso wie es gekommen war, hörte es auch wieder auf.


    Allerdings habe ich ihn während der Zeit an der Schleppleine gelassen , ihm alles "schön" geclickert und sein Apportierbedürfnis ausgenutzt und ihn quasi als "Schalldämpfer" sein geliebtes Quietschdottie tragen lassen.
    Überhaupt hat sein in meiner Jackentasche mitgeführtes Quietschie mir sehr gute Dieste erwiesen- zur rechten Zeit gequietsche, und seine Aufmerkksamkeit war bei mir, dann C&T, oder er "durfte" das dann tragen!
    Und nach einigen Monaten war alles so normal, das er jetzt völlig unbeeindruckt von allem Spazieren geht- meist immer ohne Leine.


    Am Gartenzaun ist das schon schwieriger- aber ich habe neben der Haustür ein Quietschie liegen, wenn er zum Zaun rennt, um zu bellen, Quietsche ich ihn an,( wie bei" Flipper" 8o ) und er kommt sofort, dann gibts das Quitschie zum Spielen.
    Ansonsten habe ich auch noch nicht die ultimative Geheimwaffe, um das Bellen am Zaun in den Griff zu kriegen, aber er ist ja auch ein Wachhund- und soll sich ja auch melden, wenn sich was tut.
    Ach ja, und wir haben "Schleusen" wie Elke schon schrieb, ein Zaun vor dem eigentlichem Zaun, macht Sinn, wenn sie dann auch geschlossen werden.


    Rehe ,Hasen, oder Katzen, die uns begegnen, werden laut bellend "verscheucht"-sein Jagdtrieb hält sich in bei Tieren in Grenzen und er ist sehr gut abrufbar.


    Zitat

    Ich denke, reizsensibel sind alle Hunde,

    Bei Emil reicht das leiseste Schnalzen ,die geringste Ansprache, die kleinste Handbewegung von mir um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Bei so einem Hund mit aversiven Mittel oder starken Aufmerksamkeitsunterbrechern zu arbeiten wäre m.E. äußerst problematisch.


    (Meine Chowmixhündin hatte eine Reizsensibilität gleich Null....ihr Appetenzverhalten und ihr Jagtrieb war so stark,
    das sie nur an der langen Leine laufen konnte, Umorientierungstraining und Antijagdtraining ,gemeinsames Jagen von Dummys liessen sie nur müde lächeln, die kleinste Fehler meinerseits, eine Unachtsamkeit oder ein leichtsinniges Ableinen von uns wurden sofort ausgenutzt und zogen mehrstündige Jagdabenteurer nach sich.Das sie nicht erschossen oder überfahren wurde, grenzte an ein Wunder, und da ich unsere Schutzengel nicht überstrapazieren wollte, blieb sie leider meist an der Leine
    Ich habe mich damals nicht getraut, Strom bei ihr anzuwenden, obwohl es uns vielleicht das Leben erleichtert hätte...)


    Viele Grüße
    Petra & Emil

    Hallo Doris,
    erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.
    Schön, das jemand aus dem Norden hier auch mal vorbeischaut.


    Vielleicht hast Du ja Zeit und Lust, am 22 09. in Kiel bei
    " Hund sein in Kiel" auf dem Nordmarksportfeld vorbeizuschauen.
    Eigentlich gibt es dort immer einen Stand der Deutschen Spitze der Landesgruppe Hansa.
    Das ist ja bei schönem Wetter eine sehr nette und ungezwunge Veranstaltung, mit viiiel Zeit zum Reden... :)


    Viele Grüße
    Petra & Emil

    Hallo Alexandra,


    ich finde, Du machst es richtig gut mit der Zeiteinteilung für deinen kleinen Schatz.


    Größere und längere Spaziergänge sind bei dieser Hitze und in ihrem Alter auch nicht angebracht, und wenn Du


    zuhaus und im Garten mit ihr spielst, sie beschäftigst und mit ihr Kommandos trainierst, ist es doch prima.


    Das baut doch toll eure Bindung auf und bringt Dir dann auch einen (relativ) ausgeglichenen Hund.