Beiträge von WhiteAvalon

    Kimba war anfangs etwas nervös aber vielleicht wegen den vielen Lichtern, bei uns wurde aber auch sehr viel geknallt. Ich hab dann den Rollladen runtergemacht u. dann war es besser.Er lag zwar zu unseren Füßen aber deutlich entspannter. Aber bei unserem Eurasier wurde es auch erst im Laufe der Jahre immer schlimmer. Zum Schluß konnte ich ihn draußen 3 Tage vor u. nach Silvester gar nicht mehr ableinen.

    Hallo Mamu,


    tut mir leid, dass Du Probleme mit Mia hast. Ich weiß leider auch kein Patentrezept u. kann nur berichten wie ich es mit Kimba mache, da er auch viel mehr bellt als ich es von Dusty gewohnt war (der hat draussen gar nicht gebellt). Wenn wir anderen Hunden begegnen die wir nicht kennen lass ich ihn "sitz" machen u. versuch ihn abzulenken. Wenn ich merke dass der andere Hund "friedlich" ist lass ich Kimba zu ihm (nach Rücksprache mit dem Hundehalter) u. meist kommt nur ein kurzes bellen oder gar nichts.Ich glaube nämlich bei Kimba ist es nur Unsicherheit. Da Kimba aber gerne spielt u. an anderen Hunden interssiert ist, ist eine Hundebegegnung für uns kein Problem es sei denn der andere Hund zeigt sich "agressiv", dann versuche ich ruhig weiter zugehen u. ignoriere Kimbas bellen.Wenn er im Dunkeln stehende Autos oder Gegenstände anbellt gehe ich mit ihm bis hin, damit er schnuppern kann meist ist es dann gut und wenn nicht, sage ich auch mal in strengerem Ton "ruhig". Menschen bellt er im Dunkeln auch schon mal an (vielleicht kommt da ja schon sein "Beschützerinstinkt" durch) dann gibts nur eins, zügig vorbeigehen.
    Schau doch mal im Internet unter D.O.G.S. da gibt es ja schon ganz viele "Zweigstellen" vom Rütter vielleicht findest Du dort jemand der Euch helfen kann, denn Du bist bestimmt nicht die erste u. einzigste mit diesem Problem. Ich würde es auf jeden Fall probieren.


    Ich wünsche Euch das ihr bald eine Lösung findet, manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten die man ändern muss, nur man kommt nicht selber drauf.


    Liebe Grüße


    Susanne u. Kimba

    Wir haben auch Hund u. Katze. Beim 1. Mal war erst der Hund da (Eurasier). Als er ca 10 Monate war kamen 2 Katzennbabys dazu. Mit der einen war es Liebe auf den ersten Blick. Die andere Katze brauchte 3-4 Tage, dann war das gröbste (fauchen, spucken) überstanden. Wir haben sie natürlich erst zusammen alleine gelassen als wir sicher waren das nichts passiert. Allerdings hatte Dusty keinen Jagdtrieb das machte es wohl einfacher.


    Diesmal waren die Katzen ja schon da als der Welpe einzog. Die Katzen (mittlerweile 10 Jahre alt) brauchten 2-3 Wochen, da der Welpe halt etwas wild u. verspielt war, er kannte keine Katzen.


    Man muss den Katzen auf jeden Fall einen Rückzugsort anbieten z.Bsp. einen hohen Kratzbaum oder ein Zimmer wo der Hund nicht rein darf. Vor allem nichts erzwingen, die müssen von selber aufeinander zugehen auch wenns etwas dauert.


    Wir gehen nur dazwischen wenn Kimba etwas zu aufdringlich wird ansonsten regeln die das untereinander, auch wenn er mal eine Tatze abbekommt. Ich denke wenn die Katze schon Hundeerfahrung hat ist es etwas einfacher.


    Noch 2 Bilder wie es mittlerweile aussieht.





    Viele Grüße


    Susanne u. Kimba

    Was nützt es mir denn wenn ein "Hundetrainer" z. Bsp. MR versucht meinen Hund zu "erziehen" und wenn ich wieder allein


    mit ihm bin hab ich das alte Problem wieder. Da ist es doch besser ich bekomme die Tipps wie ich meinen Hund in Zukunft


    selber erziehen kann, denn ich lebe schließlich mit meinem Hund zusammen.


    LG


    Susanne u. Kimba

    Ich finde sowas eine große Sauerei. Aber die Strafen für Tierquälerei oder Aussetzen sind meiner


    Meinung nach viel zu gering. Auch ein Hund (oder jegliches Tier) ist ein Lebewesen.


    Hoffentlich findet der kleine Mann noch ein schönes zu Hause.


    Susanne u.Kimba

    Also unser Kimba hat jetzt mit 16 Wochen das 1. Mal sein Beinchen gehoben, allerdings macht er es noch nicht jedes Mal.


    Ich denke auch da gibt es keinen festen Zeitpunkt, einer ist halt früher dran als der andere.


    Er fängt auch schon an zu "juckeln" wenn er mit seinem großen Stofftier spielt. Er hats auch schon bei uns versucht wenn wir mit ihm


    auf der Couch mal "rollzen" aber das unterbinden wir sofort. Mal sehen wie es wird wenn er das 1.Ma nach heißen Mädchen schaut.


    Unser Dusty hatte das auch hin u. wieder versucht, vor allem wenn ich ihn gekämmt habe, vielleicht hab ich ihn dann animiert, aber


    wir haben ihn dann sofort gestört.


    Liebe Grüße


    Susanne u. Kimba

    Ich finde das Aussehen ist ja immer Geschmackssache. Mir gefallen die Eurasier u. Spitze mit mehr Fell auch besser, aber am meisten kommt
    es mir auf den Charakter an. Zu den Spitzen bzw. Japanspitzen kann ich noch nicht so viel sagen, aber unser Dusty (Eurasier) war ein echt
    toller Kerl. Er war eher von der ruhigen Art, ging jedem Streit aus dem Weg u. war Fremden gegenüber eher zurückhaltend.
    Mit anderen Hunden u. unseren Katzen kam er super klar.
    Bei unseren Spaziergängen war er glücklich wenn er schnüffeln konnte. Spielen war nicht so sein Ding, aber Hauptsache er war bei allen unseren Unternehmungen
    dabei. Er war unser 1. Hund und hat es uns recht leicht gemacht mit der Erziehung. Ich weiß aber auch, dass es beim Eurasier auch ganz andere Charktere gibt.


    Jetzt sind wir gespannt wie es mit unserem kleinen Japaner wird.


    Viele Grüße


    Susanne