Die Spitzbetreuung

  • Hallo Ihr Lieben,


    es geht - natürlich - um Theo.


    Wir freuen uns jeden Tag an ihm und lernen immer weiter dazu. Nun hab ich nochmal eine Frage, bei denen Profi-Hundehalter wahrscheinlich die Augen verdrehen, aber trotzdem:


    Ich verbringe ja quasi den ganzen Tag mit Theo zu Hause, aber kann mich trotzdem nicht 7/24 mit ihm beschäftigen. Jedesmal, wenn ich ihn in der Küche sich selbst überlasse, bin ich mir total unsicher, ob ich meinem geliebten Hündchen jetzt schade, weil ich es allein lasse, oder nicht mit ihm spiele.
    Bei den Katzen ist es ja so, dass die das ein oder andere Stündchen mal für sich sein und nicht gestört werden wollen, und dann ein ausgiebiges Nickerchen halten. Wie ist es denn bei Hunden? Ruhen sie dann auch aus, brauchen sie die Ungestörtheit oder leiden sie grundsätzlich still vor sich hin, sobald man nicht bei ihnen ist? Oder geh ich ihm sogar auf den Spitz-Wecker, wenn ich immer da bin?


    Und kann man auch zu viel mit ihm spazierengehen? Die Mittagsrunde ist so zwischen 1,5 und 2 Stunden, die abends dann nur noch eine Dreiviertelstunde. Heute Mittag hat er sehr gehechelt, aber es war ja auch wirklich warm. Hätte ich dann lieber nicht soweit mit ihm gehen sollen? Oder ist das normal, das Hecheln? Oder ist es im Spitzpelz schnell zu heiß?


    Wir machen viel mit Theo, aber bei manchen Dingen kann ich ihn einfach nicht gebrauchen, z. B. beim Aquarium pflegen. Natürlich bietet er auch hierbei gern seine Hilfe an, aber nachdem er mal Schnecken und Pflanzen gefressen hat, kommt er dann in den (Küchen-)knast.


    Mal wieder Fragen aus dem Tal der Ahnungslosen... seid bitte nachsichtig!


    lg
    Beate

  • Hallo Beate,
    Hunde können locker bis zu 20 Stunden des Tages verschlafen, sie sind eigentlich rechte Faultiere! Und sie brauchen auch wirklich viel Schlaf, um gesund zu bleiben und auch um Gelerntes verarbeiten zu können.
    Ich finde, man sollte seinen Hund beizeiten dazu erziehen, auch mal ein Weilchen alleine zu bleiben; denn keiner ist in der Lage, seinen Hund rund um die Uhr mit seiner Anwesenheit zu beglücken, und das ist für Hunde mit einer vertrauensvollen Beziehung zu ihrem Menschen auch kein Problem. Von meinen jedenfalls weiß ich, dass sie diese Zeiten verschlafen, im Ernstfall aber lautstark das Haus bewachen - und das ist ja auch ihr Job.
    Du machst das also alles schon ganz richtig, keine Sorge!

  • Natürlich braucht ein Hund keine rund um die Uhr Bespaßung.


    Aber ich würde den Hund nicht irgendwohin "wegsperren", wenn ich mich nicht mit ihm beschäftigen kann. Denn beim Rudel sein möchte er schon. Hund muss einfach lernen, dass es Zeiten gibt wo man sich mit ihm beschäftigt und Zeiten, wo man zwar durchaus zusammen ist, aber Mensch arbeitet und Hund schläft. Mit Taris bin ich ja mehr oder weniger rund um die Uhr zusammen. Aber ich habe ihn im Büro groß gezogen. Da musste der kleine Kerl das ganz automatisch lernen. Das Schlafbedürfnis der Hunde kommt einem sehr entgegen. Praktisch ist es, wenn man den Hund auf einen festen Platz schicken kann und er dann dort bleibt. Dann ist er dabei und trotzdem nicht im Weg.


    Klar kann man auch zuviel spazieren gehen. Gerade mit jungen Hunden ist Beschäftigung mehr wert als pure Stecke. Und was das hecheln angeht - ja, dem Hund wird zu warm gewesen sein. Man muss bedenken, dass ein Hund seinen Wintermantel ja nicht so schnell ablegt wie wir. Wenn dann die Temperaturen mal eben auf die 20 Grad Marke klettern, sollte man die Spaziergänge schon ein wenig anpassen. Taris hat schon einige Male im Rhein gestanden um sich abzukühlen. Spaziergänge in der prallen Mittagssonne vermeiden wir. Und genießen das schöne Wetter indem wir uns auf eine Bank setzen und ich den Hund dort bürste oder ein paar Leckerchen suchen lasse. Bei der Nachmittagsrunde fühlt der Hund sich dann temperaturmäßig wieder wohler.


    Viele Grüße


    Elke

  • Hallo Beate,


    ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders die noch sehr jungen Hunde ständig in unserer Nähe sein möchten. Mit zunehmendem Alter gibt sich das aber und so sind aktuell bei uns Emmi, Pina und Praline z.B. im Wohnzimmer, während das Sternchen immer bei " Mama " sein muss. Wenn wir hier aber wirklich mal Arbeiten erledigen, bei denen die Hunde schlicht und ergreifend stören, dann werden sie auch mal ein- bzw. ausgesperrt. Daran sind alle von Welpe an gewöhnt und ich habe nicht den Eindruck, dass sie darunter leiden. Allerdings möchten sie gerne Sichtkontakt und von daher sind bei uns einige Räume mit Kinderabsperrgittern versehen. Da kann man durch die Stäbe schauen und fühlt sich nicht so ganz dolle ausgesperrt. Und mach Dir mal keine Sorgen, ich bin auch ganztägig für unsere Mädels da und trotzdem werden sie nicht rund um die Uhr bespielt. Pina z.B. braucht sehr klare Strukturen und von daher gibt es hier auch einen geregelten Tagesablauf, der selbstverständlich auch ausgiebige Schlafphasen beinhaltet.


    Wettermässig ist es hier noch nicht ganz so warm, aber wenn Theo mittags schon so sehr hechelt, würde ich den längeren Spaziergang auch auf den kühlen Morgen oder Abend verlegen. Ich erinnere mich noch mit Grausen an den Sommer vor 12 Jahren, damals kam unsere Emmi zu uns. Es war damals wochenlang tagsüber fast 40 Grad heiss und auch in den Nächten hat es nicht abgekühlt. Selbst im Garten spielen war nur für kurze Zeiten möglich und Gassirunden nur im tiefsten Wald, denn da war es durch den Schätten der Bäume morgens einigermassen erträglich. Grundsätzlich passen wir also die Aktivitäten wie alle anderen hier auch den Bedürfnissen der Hunde an ;)

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Hallo Beate,


    der Versuch den Hund mit immer mehr Programm und Bewegung ruhig zu bekommen, kann echt nach hinten los gehen. Es gibt Hunde, die werden mit immer mehr Programm immer fordernder und hibbeliger. Pausen sind sehr wichtig und wer nicht unbedingt schlafen möchte, sollte trotzdem lernen, sich auch einfach mal ruhig zu verhalten.


    Charlie hat mir als Welpe/Junghund im Büro echt jeden Mist gemacht. Arbeiten wurde schwierig, da ich ihn nicht aus den Augen lassen konnte. Ich verlängerte die Morgenrunde, in der Hoffnung er würde dann müder und ruhiger sein. War aber nicht so. Irgendwann ging ich mit ihm nur noch jeden Morgen die selbe öde Runde. Keine Highlights. Schnüfflen, Pipi, Häufchen und fertig. Im Büro wurde er dann auf seinen Platz gebracht und ich versuchte ihn zu ignorieren. Ging nicht auf seine Spielaufforderungen ein und griff nur im Notfall ein. Es war hart für mich, nicht mit ihm zu reden und nicht über das süße Schnäuzchen zu streicheln, das sich immer wieder an mich stupste.
    Heute habe ich immer noch die selbe Morgenrunde (ok, 2, je nach Wetterlage) und einen absolut ruhigen Bürohund. Dafür gibt es dann am Rest des Tages genügend Action :D1


    Grüßle Silke mit Charlie

  • Das klappt aber auch ohne "öde" Morgenrunde. Bei uns gab es immer eine große Morgenrunde und eine große Mittagsrunde. Dazwischen mal ein paar Minuten Kopfarbeit und auch regelmäßig etwas zu knabbern. Aber wenn arbeiten angesagt war, dann wurde auch bei uns konsequent ignoriert. Und bald war der Umstand, dass ich mich dem Rechner zuwandte für den Hund das Signal das nun echt nix mehr abging und er am besten schlafen konnte.


    Viele Grüße


    Elke

  • Vielen lieben Dank euch allen!


    Da bin ich ja echt froh doch mal nachgefragt zu haben, denn was ihr so schreibt ist wirklich beruhigend. Es scheint ja so, als wären wir auf dem richtigen Weg. Jetzt z. B. ist Ruhephase für Theo, er liegt in der Küche und schläft, das Petgate ist aber offen und wenn er wach wäre, könnte er mich sehen.


    Ich bin auch wirklich erleichtert, dass ihn nicht noch mehr bespaßen und bespielen muss als bisher, hatte schon ein schlechtes Gewissen. Gleichzeitig hatte ich aber auch den Eindruck, dass er immer mehr erwartet, je mehr ich ihm an Entertainment biete...


    Ihr glaubt ja gar nicht, was einem beim allerersten, einzigen Hund alles für Sorgen und Nöte durch den Kopf gehen! Auch die Hundesprache ist mir immer noch neu, obwohl ich natürlich viel zu lesen habe. Aber warum bellt er z. B. manchmal den Fernseher an? Einmal hab ich ihn aber sehr gut verstanden, und hatte die Simultanübersetzung direkt im Ohr. Er hat am Straßenrand einen Käfer beschnuppert, sprang mit einem Satz rückwärts, und bellte los, dabei guckte er immer zwischen mir und dem Käfer hin und her. Übersetzung: "Achtung, pass auf, Gefahr, Gefahr, bleib da weg, geh da nicht dran, ich pass auf, dass er dir nix tut"
    War total niedlich, mein tapferes Spitzchen!


    Heute ist es immer noch so warm, ich hoffe nicht, dass wir wieder einen dauernd-40-grad-Sommer kriegen, dann leiden in diesem Haushalt wirklich alle! Klar verlegen wir dann die längeren Spaziergänge auf morgens und abends und bevorzugen den Waldweg. Da ist ja auch der Bach. Heute werde ich auch später mit ihm gehen.
    Soll ich ihn denn jetzt bürsten wg kommendem Fellwechsel, oder behält er mit 8 Monaten noch sein Jugendfell? Hin und wieder finde ich schonmal ein schwarzes Flöckchen Pelz, aber selten.


    Liebe Grüße
    Beate

  • Hallöchen Beate!


    Ich kann meinen erfahrenen Vorrednerinnen nur zustimmen. Ich bin ja auch erst seit rund einem Jahr glückliche Großspitzmutti und Welpe kam nach zwei Wochen Eingewöhnung von Anfang an mit ins Büro. Eine Morgenrunde gibt es bei uns nicht. Dafür ist Guinness in der Früh viel zu verpennt und nach mehreren Anläufen haben wir es aufgegeben und leben damit alle sehr gut. Er ruht im Büro mit kurzer Pipipause im Bürogarten bis ca. 12 Uhr und dann gehts raus zu unserer tollen Waldrunde inkl. Waldagility und Leckerchensuche. Danach folgt komatöses Schlafen bis Feierabend und abends gibts dann die gemeinsame Runde mit meinem Mann oder eventuell Besuch von anderen Hunden.


    Natürlich gab es Zeiten, in denen er versucht hat, mich auf der Arbeit zum Spielen aufzufordern (vor allem gegen 11 Uhr), aber das wurde dann konsequent ignoriert oder eingeschränkt. In Hund kommt hier eigentlich nur Leben, wenn es an der Tür klingelt oder eine größere Besprechung ansteht, aber auch hier hat er gelernt, dass er kurz mit mir zusammen schauen darf, wer da gekommen ist und sich ansonsten in meinen Büroraum zurückzuziehen hat. Kaputt gemacht hat er auch noch nie etwas und auch das Alleinsein haben wir ganz behutsam in kleinen Einheiten geübt und er kann nun tagsüber locker 4 Stündchen allein bleiben und abends bzw. nachts noch länger. Da wird dann gepennt und gewartet, bis das Rudel wieder heimkommt.


    Mit 10 Monaten ist Hundi übrigens sogar freiwillig aus dem Schlafzimmer ins untere OG umgezogen und liegt dort nun im Treppenhaus auf oder gerne auch neben seinem Vetbed. Tja, jeder Hund ist eben ein Unikum und mit Geduld und Konsequenz schafft man gemeinsam alles - das sag ich mir auch im normalen Hundealltag oft genug^^


    LG
    Moni und Guinness :D1

  • Ich bin wirklich beeindruckt über eure Bürohunde, das das geht!
    Und Monis Guinness braucht noch nichtmal eine Morgenrunde, ist ja superpraktisch.


    Wir gehen ja immer spätabends um halb 12 nochmal mit Theo, weil wir morgens spät anfangen, aber er will dann nicht so richtig. Man muss ihn wecken (was uns natürlich weh tut!) und dann macht er nur ein paar Tropfen Pipi.


    Morgens hab ich den Eindruck, dass er zwar dringend unsere Gesellschaft will, aber gar nicht unbedingt sofort raus muss. Das ist dann so zwischen 0730 und 0830h. Natürlich geht er gerne raus, aber es ist nie eilig. Ich kenne ja Hunde (keine Spitze), die kommen nur zweimal am Tag raus. Das hab ich nicht vor, hab mich aber schonmal gefragt, ob man die späte Runde vielleicht weglassen könnte - dann dürfte Theo weiterschlafen und ich mal was früher ins Bett. Was meint ihr denn, wieviel Nachtstunden ohne Pipimachen sind spitzgerecht?


    Wir üben im Moment übrigens Besuche machen. Gestern waren wir total begeistert, erstens hat die Autofahrt ohne Übergeben geklappt, und er hat sich in der fremden Wohnung recht gut benommen, lag irgendwann schlafend unterm Kaffeetisch. Wir hatten ihn nun schon ein paarmal mit, und es lief immer gut.


    Zu dem Übergeben im Auto hatte mir die Trainerin in der Hundeschule den Tipp gegeben, die Box zuzuhängen, das hatte schon etwas geholfen. Und weil er ja so gerne Küchenrollentücher und Tempos und Papier zerfetzt, kriegt er bei Abfahrt jetzt immer was davon zum Zerreissen mit in die Box. Das scheint ihn schön abzulenken.


    Extra-Dank nochmal an Silke, ich habe die Dauerbespaßung sofort eingestellt und alles ist viel besser, weil entspannter. Gerade hat er eine Pause und schläft.


    lg
    Beate

  • Nachtruhe ist hier etwa von 21.00 bis 6.00 Uhr bzw. 22.00 bis 7.00 Uhr. Am Wochenende wird auch mal länger geschlafen und wenn es sich ergibt wird die Abendrunde später gemacht. Spitz ist da eher flexibel.


    Wobei er nicht unbedingt ein "Morgenmensch" ist. Wenn ich ganz früh mit ihm raus gehe, z.B. wollte ich im Sommer früh morgens eine große Runde vor der Tageshitze laufen, dann hält sich die Begeisterung in argen Grenzen. Und nach dem Frühstück wird dann weiter gepennt.


    Viele Grüße


    Elke

  • Nachtruhe ist hier recht flexibel. Manchmal lasse ich Charlie um 10 nochmal schnell in den Garten, falls ich mal auf dem Sofa einschlafe, kommt es auch vor, dass er nachts um 3 nochmal schnell raus darf.
    Es hat mich (vor allem im Winter!) immer ziemlich genervt, wenn er dann nachts ewig im Garten rumgeschnüffelt und ewig nicht gepinkelt hat, während ich meist leicht bekleidet auf der Terrasse stand. Ich habe dann das Super-Leckerlie eingeführt. Das bekommt er nach dem erledigten Nachtgeschäft. Seitdem muss ich aufpassen, dass er überhaupt pinkelt und nicht nur schnell raus und sofort wieder rein rennt, um schneller da dran zu kommen :D1
    Morgens gehen wir meist zwischen 7.30 und 8 raus. Muss er früher mal ganz dringend, zeigt er es.
    Es eilt aber meist nicht und obwohl ich etwa ab 6 auf bin, schläft er lieber weiter.


    Grüßle Silke mit Charlie


  • Es hat mich (vor allem im Winter!) immer ziemlich genervt, wenn er dann nachts ewig im Garten rumgeschnüffelt und ewig nicht gepinkelt hat, während ich meist leicht bekleidet auf der Terrasse stand. Ich habe dann das Super-Leckerlie eingeführt. Das bekommt er nach dem erledigten Nachtgeschäft. Seitdem muss ich aufpassen, dass er überhaupt pinkelt und nicht nur schnell raus und sofort wieder rein rennt, um schneller da dran zu kommen


    Der süße Theo will leider nicht im Garten pinkeln, letztens hab ich mit ihm da gespielt und wunderte mich, dass der Hund nervöser wurde. Weil ich ihn nicht hatte pinkeln sehen, bin ich mit ihm gegangen und siehe da: es war ganz eilig. Er geht auch nicht allein in den Garten, denn dazu müsste er vom Balkon aus eine steile Wendeltreppe runtergehen. Die traut er sich offensichtlich nicht zu. Hat natürlich den Vorteil, dass man ihn auf dem Balkon nicht festmachen oder den Treppenaufgang sichern muss.


    Das mit dem Leckerlie würde Theo sofort dazu nutzen, mich zu erziehen! Wie er beim Fuß-Gehen üben an meiner Jacke zupft, um mitzuteilen, dass jetzt Zeit für was Leckeres ist. :)1


    Lieber liegt er aber sowieso vor der Haustür. Ich glaube, das ist für ihn wie Kino, wenn er da auf der Matte liegt und guckt wer hier alles vorbeigeht, ob Pferde oder Ziegen auf der Weide sind, die Nachbarin die Blumen gießt... Außerdem ist das die Nordseite, sollte es im Sommer wieder so heiß werden, ist er da ganz gut aufgehoben. Ääähm... *schwätz*... was ich eigentlich sagen wollte: Seit ihr mir gesagt habt, wie ihr das händelt, dass die Hunde ihre Pausen brauchen und durchaus mal allein und/oder stillbeschäftigt sein können, ist alles viel entspannter. Danke-Schild Er kommt auch gut damit zurecht, wenn er zwar dabei, aber nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit ist, legt sich einfach zu uns und schläft ein.


    Letztens war mein Mann mit ihm abends allein im Wohnzimmer, dachte irgendwann, der Hund muss mal raus, sah sich um und fand ihn nicht. Wie er sagte, hatte er direkt Puls... bis er den Spitz dann schlafend auf dem Sofa liegen sah :D1 Klar, schwarzer Hund auf dunkelbraunem Sofa, an spärlich beleuchteter Stelle...


    Bald hab ich nochmal Fotos von dem erwachsen werdenden Pracht-Theo.


    Beate