Hallo,
jetzt haben wir seit 2013 vier alte Hunde verloren und bei den ersten dreien (Alexa, Walko und Bienchen) haben wir bei keinem der noch lebenden Hunden bemerkt, dass die toten vermisst werden
Jetzt bei Lissi bemerken wir, dass Bessy nach ihrer Mama trauert. Es macht sich bemerkbar, dass sie seit vorgestern abend immer nur noch die Hälfte ihres Napfes frisst- sowohl morgens als auch abends. Dabei ist Bessy eine, die fürs fressen „lebt“.
Banane hat sie heute morgen noch geholt, nachher das Stückchen Clementine nicht mehr.
Ansonsten geht sie ganz normal raus, bellt auch mit, wenns was zu bellen gibt und man merkt ihr nichts an.
Im Moment mache ich mir keine großen Sorgen, da Bessy genug Gewicht hat und sie ruhig ein bißchen was abnehmen kann. Aber ich weiß nicht, wie lange das andauert.
Mit ablenken ist das bei Bessy so ne Sache. Ihr Lieblingshobby ist auf der Couch liegen. Bewegen nur dann wenns sein muß- also zum fressen, zum Gassi gehen und eventuell mal in den Garten, wenn es was zu bellen gibt.
Gab es bei euch trauern von noch überlebenden Hunden? Und wie seit ihr damit umgegeangen? Wie lange hält das an?
Vielen Dank