Verwendet jemand ein Sprüh- oder Stromhalsband

  • Ist der Hund bei dieser Impfung gegen Tollwut geimpft worden? Dann würde ich es mal mit einem guten Homöopathen versuchen. Das kann durchaus eine Reaktion auf die Tollwutimpfung sein.


    Er ist, wie wir dann nachher merkten bei der zweiten also auch bei der dritten Impfung gegen Tollwut geimpft worden, obwohl es seitens der TA hiess, dass nur die dritte gegen Tollwut ist, der Aufkleber im Heft sagt aber was anderes.


    Von Homöopathie halte ich ehrlich gesagt gar nichts, denn da ist nichts drin was wirken kann, keine Studie konnte eine Wirksamkeit nachweisen.


    LG Thia

  • Hallo Gudrun,


    wenn Donny tatsächlich 2 x gegen Tollwut geimpft wurde, ist das schon ganz schön heftig und würde zumindest für MICH so einiges an Verhaltensauffälligkeiten erklären ...


    Was die Homöopaathie betrifft - Beweise kann ich nicht liefern, aber ich behandele gerade aktuell meinen entzündeten Ischiasnerv mit " Kügelchen sprich Globuli " - das Ergebnis ist verblüffend will heissen, es geht mir von Stunde zu Stunde besser und damit ist meine eigene Studie für mich Beweis genug :] Im übrigen wurden hier auch schon einige Hunde homöopathisch behandelt - ebenfalls mit guten bis sehr guten Erfolgen und die können ja schlecht lügen ;)


    Wie dem auch sei, Donny hat wirklich Probleme und wenn sie so zeitnah zu den Impfungen begonnen haben, braucht er Hilfe. Mit herkömmlichen Erziehungsmitteln wirst Du - wie ja schon selbst bemerkt - nicht weiterkommen bzw. sein Zustand wird sich nur noch mehr verschlimmern und am Ende auch die Organe betreffen. Falls Du es Dir doch noch überlegen solltest - hier findest Du z.B. erfahrene Behandler der klassischen Homöopathie : http://www.elabi.de und hier geht es zur Gesellschaft für ganzheitliche Tiermedizin : http://ggtm.de/tierhalter


    Alles Gute für Donny !

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Mir hat die Homöopathie u.a. schon drei Hunde gerettet, die auf Anraten der behandelnden Tierklinik (= Uni-Klinik) eingeschläfert worden wären da die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende war. Und damit meine ich nicht dass diese Hunde anschliessen "nur" weiterleben konnten, sondern die waren richtig gesund, haben danach als Diensthunde bzw. Sporthunde unter hoher Belastung sehr gute Leistungen gebracht und sind gesund alt geworden.


    Die Verhaltensänderung, die Du beschreibst, passt gut auf das Krankheitsbild der Tollwut. Und die Impfung gegen Tollwut kann dafür durchaus eine Ursache sein. Der Organismus setzt sich ja bei der Impfung mit Tollwuterregern auseinander. Die sind zwar in diesem Fall abgetötet, lösen aber die selben Immunreaktionen aus wie eine natürliche Infektion (sonst würde ja kein Impfschutz aufgebaut). Insofern können, i.d.R. abgeschwächt, immer auch die selben Symptome als Impfreaktion auftreten, die durch eine natürliche Infektion hervorgerufen werden würden.


    Eine andere Möglichkeit wäre dass ein thiomersalhaltiger Tollwutimpfstoff verwendet wurde (er gibt für Hunde nur zwei, die kein Thiomersal enthalten), und dass Dein Hund darauf reagiert hat. Inzwischen ist es offensichtlich dass Thiomersal u.a. die Hypocretin- bzw. Orexinzellen im Hypothalamus beeinflusst. Beim Menschen wurde in den letzten Jahren dadurch vermehrt Narkolepsie (eine Störung der Schlachf- und Wachregulation) ausgelöst. Aber auch andere Vorgänge im Gehirn können davon betroffen werden. Auch hier hättest Du nur über die Homöopathie den Versuch einer Behandlungsmöglichkeit, schulmedizinisch gibt es momentan keine Behandlungsmöglichkeit.


    Hier mal ein Link zur deutschen Zulassungsbehörde bezüglich Thiomersal in (humanen) Impfstoffen:


    http://www.pei.de/DE/arzneimit…epsie-studien-europa.html


    Bei meinen Hunden war übrigens zweimal eine Impfung im Welpenalter der Auslöser für ihre Erkrankung und einmal eine Infektion.

  • Anti-Bell-Halsband


    Das hatte meine Freundin für ihren Sheltie, der hatte auch immer und alles angekläfft, aber wirklich geholfen hat es nicht :( , auch ein Sprühhalsband wurde ausprobiert ohne Erfolg :( , da war wohl die mächtige Halskrause im Weg. ;)
    Ja und bei meinen Hunden brauche ich Gott sei Dank solche Dinge nicht, die bellen sicherlich auch mal, z.B wenn sie im Haus was hören, aber dann nur kurz und wenn ich sage o.k oder Schluss jetzt, dann ist auch Ruhe.

  • Nein, sowas gibts und gab es bei uns nie. Ich halt es immer so, was ich mir selber nicht zumuten würde, kriegt auch der Hund nicht. Gilt für irgendwelche Granaten-Medikamente genauso, wie für sowas wie Strom. Kommt mir nicht ans Hundi, da bellt er notfalls lieber...

  • Ich nenutze weder Strom- noch Sprüh oder sonstige Halsbänder bei meinen Hunden.


    Was ich von Homöopathie halten soll, weiß ich nicht.
    Um die Wirkung "messen" und das abschließend beurteilen zu können, müßte man doch die gleichen Lebewesen (Klon), mit gleichen Genanlagen und genauestem gleichen Krankheitsbild- und Stand haben.

  • Nee, ne..., meine Hunde bekommen solche Halsbänder jeglicher Art auch nicht, da sollen sie lieber einmal mehr bellen.
    Ich weiß das ich Spitze habe und der Eine oder Andere etwas mehr oder weniger zum bellen neigt, mein Gott damit kann ich leben, es gibt schlimmeres. Es sollte sich eben jeder vor der Anschaffung eines Spitzes überlegen ob der mit den Spitzeigenschaften klar kommt oder nicht.
    Gilt logischerweise auch für andere Hunderassen, erst überlegen passt die Rasse zu mir, komm ich damit klar oder vielleicht doch besser mit einer anderen Rasse.
    Ausnahmen gibt es natürlich überall.