Spitze jagen nicht

  • Hallo alle zusammen,


    ich bin neu im Forum und bin kurz davor, mir einen schwarzen Großspitz anzuschaffen. Unter anderem auch, weil die Rassebeschreibung sagt, Spitze jagen und wildern nicht. Da habe ich dann die einschlägigen Themen durchgeguckt und mit Schrecken festgestellt, dass das wohl nicht ganz stimmt.


    Wie muss ich das denn jetzt verstehen? Sind Spitze doch Jäger oder liegt das an was anderem?


    Hoffe, ich habe die dies betreffenden Themen übersehen.

  • Hallo und Herzlich Willkommen im Forum!


    Man sollte sich bei bestimmten Verhaltensweisen nicht auf Rassebeschreibungen verlassen. Sicher, früher hatte jede Rasse eine andere Verwendung. Die Terrier waren und sind Jagdhunde genauso wie Spitze Wachhunde sind. Der Mensch hat bewusst Merkmale im Verhalten des Hundes durch Zucht verstärkt, wie auch das Jagdverhalten. Dieses ist aber beim Spitz nicht "gewollt". Er sollte Haus und Hof bewachen und nicht draußen umherstreunen und Beute machen, außgenommen die Jagd auf Mäuse. (Die ich jetzt nicht zu dem eigentlichen Jagen dazuzähle)


    Man muss bedenken, dass jeder Hund, egal von welcher Rasse, ein Individuum ist mit einer individuellen Persönlichkeit, Charakter und Veranlagungen.


    Es kommt auch darauf an, wie DU das Jagdverhalten förderst. Beim Fixieren, Hetzen und Packen der Beute werden Glückshormone ausgeschüttet. Die eine Art "Rauschzustand" hervorrufen. Nichts anderes passiert beim Ballspielen. Dies "Balljunkies" werden regelrecht "süchtig" nach diesem Glücksgefühl und suchen sich, wenn man mal gerade keine Zeit hat Bällchen zu werfen dann oft eine Alternative in Wild, Joggern oder Autos. Alles was sich bewegt, löst bei diesen Hunden dann das "jagen" aus.


    Das heißt jetzt nicht, dass man generell nicht Ball spielen sollte, jedoch nur in Maßen, den Hund nicht überpushen. Leider übersehen die Menschen oft das Limit ihres Hundes.


    Eine gute Alternative zum Ball Jagdspiel ist das Apportieren. Hier übt man gleich mit dem Hund, dass er den Jagdimpuls kontrollieren soll.


    Zusammengefasst sind die Faktoren (meiner Meinung nach) für ein übersteigertes Jagdverhalten: Rasse, Veranlagung und die Förderung durch den Menschen.

  • Es gibt immer solche - und solche. Selektiert man auf erste, kriegt man eine Population, die wenig jagende Individuen hervorbringt. Geben letztere ihre Gene weiter, wird die Wahrscheinlichkeit immer höher, daß auch ihre Nachkommen Interesse an jagdlichen Eigenschaften zeigen. Es ist nicht so, daß eine einmal in einer Population erreichte Eigenschaft immer und einfach so erhalten bleibt.


    Es kommt also darauf an, wie die Züchter die Zuchttiere auswählen.


    Dann kommt auch die Aufzucht hinzu. Fördert man ein evtl. vorhandenes Interesse, wird es sich verstärken. Blockt man es ab, kann es ganz verschwinden.


    Mein Eurasier zeigte auch als Welpe oder Junghund niemals Jagdambitionen. Gleiches galt für den Eurasier meines Freundes. Und der Wolfsspitz ist ja ein Ahnherr des Eurasiers. Ich war völlig überrascht, als bei einem Besuch andere Eurasierbesitzer ihre Hündin im Wald mit den Worten " hier gibt es Wild" anleinten.


    Unser Mittelspitz ging als Welpe hinter Kaninchen her. Also blieb er in gefährdeten Gebieten an der Leine und wurde für Desinteresse belohnt. Wenn er gleichzeit genug Möglicheiten hat sich anderweitig auszupowern, hat er heute mit 16 Monaten nur noch wenig Interesse an Kaninchen. Letzhin im Schnee hatte jemand einen Hasen aufgescheucht, welcher daraufhin über das verschneite Feld auf uns zu rannte. Ich hab ihn erst für einen Hund gehalten und zu spät reagiert. Jungspunt lief schon drauf zu, ließ sich dann aber abrufen. Ich denke mit weiterem Training und zunehmendem Alter werden Wildtiere jeglichen Reiz verlieren.


    Ich finde den Spitz wegen des standardmäßig fehlenden Jagdtriebes interessant. Und bisher bin ich noch nicht enttäuscht worden.


    Schöne Grüße


    Elke


    p.S. unser Mittelspitz Carlo hat mich eines morgens erschreckt. Wir gingen einen Feldweg und hinter dem Acker ist ein Waldstück. Vor den Bäumen standen mehrere Rehe. Carlo sprintete laut bellend den Feldweg parallel zum Waldrand entlang. Als sich die Rehe erschreckt hinter die Bäume zurückgezogen hatten, hörte er auf und war zufrieden. Er hatte, ganz Wachhund, die Eindringlinge aus "seinem Revier" vertrieben.

  • Ich habe 4 Spitze, 2 Wolfis, 2 schwarze Großspitze, alle jagen nicht, mache sind sogar so, falls beim Rudelspaziergang mit vielen Hunden Wild aufgescheucht wird und alle Hunde hinterher rennen, die Spitze auf Ruf umdrehen und kommen oder gar nicht erst mitrennen sondern gleich kommen, denn dafür gibt es Belohnung.


    Als Jungspunde zeigten 2 der Hunde ein gewisses Interesse an Wild, liefen auch schon mal ein Stück weg, dann wurde immer sofort das Abrufen etc trainiert, woraufhin erst das Zurückkommen und dann das gar nicht erst wegrennen sich festigte. Das geht bei einer passionierten Jagdhundrasse nicht so einfach. Aber man sieht: Man muss mit jedem Hund trainieren, immer.
    In der Dämmerung und der Setzzeit halte ich die Hunde trotzdem an der Leine oder im Fuß, das gebietet die Rücksichtnahme.

  • Ich bin da immer vorsichtig von fehlenden Jagdtrieb zu sprechen. ;) Unseren Welpenkäufern sage ich immer das sie einen stark herabgesetzten bzw. geringen Jagdtrieb haben und nicht streunen.


    Wenn unverhoffter Weise Wild auftaucht und logischer Weise in Flucht übergeht setzen auch unsere Spitze mal nach. Wahrscheinlich, so denke ich, nicht unbedingt um es zu erlegen.... so lange rennen sie auch nicht hinterher aber spaßig finden sie es wohl trotzdem mal. Auch das typische Mäuseln ist Jagd, auch wenn`s nur um Mäuse geht. Also das er ganz fehlt könnte ich bei keinen unserer Spitze sagen. Aber natürlich kein Vergleich zu anderen Rassen.

  • Wenn unverhoffter Weise Wild auftaucht und logischer Weise in Flucht übergeht setzen auch unsere Spitze mal nach.



    Wenn man Glück hat, tun sie noch nicht mal das. Eines Morgens hüpfte ein Hase 3 m vor der Nase von Carlo aus dem Gebüsch, bemerkte uns und rannte genau auf dem Weg vor uns weg. Ich dachte noch: das war es dann wohl. Aber nichts da. Carlo warf dem Hasentier grade mal einen uninteressierten Blick hinterher und schnüffelt lieber. Ich hätte den Hund so knutschen können.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Ich habe zwei schwarze 1 1/2 Jahre alt.


    Ganz ohne Jagdtrieb sind beide nicht. Finja geht sogar Spuren bummeln wenn ich nicht aufpasse. Aber eher gemäßigt vor allem in der Gruppe wenn ich abgelenkt bin und sie sich langweilt.


    Merlin und Finja rennen hinter her wenn Wild aufgestöbert wird. Bei Krähen bekomme ich sie einfach abgerufen. Rehe sind da schwerer. Sie sprinten hinter her und kommen innerhalb weniger Minuten wieder.


    Wir hatten nun in 1 Jahre. 4 "Jagd" Vorfälle, also Sprints hinter Wild her.


    Also ganz ohne ist es sicher nicht. Aber gut händelbar und kein Vergleich mit anderen Rassen.

  • Ich hatte bisher Teddy, Kleinspitz aus dem Tierheim, jagte.
    Wauki, kleine Großspitzin jagte, als wir sie mit 2 Jahren bekamen, bis sie 9 Jahre war, da kam Frieda Großspitz hinzu, die jagt wie ein Teufel, von da an ging Oma Wauki nicht mehr jagen.
    Mittelspitz DIno ist kein Jäger, er ist abrufbar.
    Wobei Teddy und Wauki nicht lange weg waren, und oft nur auf Sicht, FRieda sucht Spur und ist weg (meist 1-5 Minuten, wenn), selten auch mal länger.
    Sie frißt auch Kaninchen, wenn sie eins erwischt, Mäuse tötet sie, aber sie frißt sie nicht.
    Mit viel Aufpassen und Druck kann ich sie vom Jagen abhalten, meist, aber das ist kein Spaziergang.
    So habe ich mittlerweile auch wildfreie Strecken entdeckt , wo sie im Freilauf ist oder sie kommt an eine lange Schleppleinen- /Flexikombi, das erfordert Übung, aber so hat sie besseren Auslauf, wenn es schon mit Leine sein muß.
    Friedas Wurf hatte 5 Welpen, einer zeigt keinen Jagdtrieb, eine wenig, und drei wie Frieda.
    So, das war von mir und von der Weißfraktion, aber, ich bin die Ausnahme 5a3b , außer mir hat meist keiner jagende Spitze, es liegt also eher an mir, aber ich lebe damit mittlerweile :thumbsup: und mache mich nicht mehr verrückt.
    Ich könnte das bestimmt mehr eindämmen, aber mir fehlt die Lust und die Zeit dazu, ich gehe täglich mit einen Spitzen 2 Stunden laufen, das muß reichen.
    Gibt Wichtigeres im Leben.

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !

    Einmal editiert, zuletzt von WaukiDino ()

  • Hallo,
    ich habe mir einen weißen groß Spitz ausgesucht weil ich einen Hund der nicht Jagd wollte.
    Freddy ist aber nicht Jagd frei, wenn er Rehe sieht hüpft er schonmal hinterher nach 2-300 m wird ihn das aber meistens zu blöd und er kommt wieder. Richtig hinterher ist er erst einmal bei einem sehr langsamen Reh. Seine Mutter Jagd laut Züchterin garnicht seine Schwester ist ähnlich wie er.

  • Das mit dem NICHT jagen haben meine Mittelspitze noch nicht gehört :rolleyes:


    Bei Felix war das damals so, dass er als Junghund meinem Vater mal in Richtung Rehe abgehauen ist. Mein Vater hat ihn eingefangen und es gab tierisch Ärger (hat er mir erzählt) Seitdem hat Felix es nichtwieder gewagt hinterherzurennen. Aber er bemerkt sie sehr wohl.


    Bei meiner Weißen ist das nicht sooo einfach. Zwar ist der Fresstrieb wichtiger (toitoitoi bisher) und wenn man Leckerli dabei hat kann man sie auch ableinen aber ich möchte es nicht testen. Obwohl sie dem Tier nix machen würde - aber MIR reicht das hinterhergerenne eindeutig (Besonders hinter Vögeln :wacko: )

    LG
    Tamara




    "Je mehr Menschen ich kennenlerne - desto mehr liebe ich meinen Hund ! "


    Das ist kein Hund - das ist Felix :D

  • Meine Erfahrung ist: Sie sind auch am Jagen interessiert, aber im Verhältnis zu anderen Rassen ist es leicht unter Kontrolle zu bringen (ja, ich weiß - Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich habe ansonsten viel mit Hütehunden zu tun, dagegen ist das Jagdverhalten des Spitzes ein Witz :P


    Mein Spitzmischling vorher war Jäger bis ich verstanden hatte wie man das vernünftig trainiert, dann war das Problem nicht mehr vorhanden. Mein derzeitiger Mittelspitz ist da deutlich interessierter, allerdings ist er reiner Sichtjäger. Auf Spur oder Witterung reagiert er bestenfalls, wenn es ganz frisch ist, geht dann aber nicht hinterher und arbeitet die Spur aus, sondern erfreut sich an dieser Stelle und dann gehen wir weiter. Ich habe mit ihm trainiert, dass er bei aufgeschrecktem Wild wartet und dann zu mir kommt. Das war im Verhältnis zu meiner BC-Hündin bei ihm erheblich einfacher, trotz weniger Will to please. :D


    Meine Freundin hat nun schon den dritten Spitz und allesamt ohne irgendein Jagdproblem.


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Meine Beiden rennen anderen Tieren auch hinterher, sind allerdings abrufbar und kommen dann auch sofort.
    Kessy findet das jagen zwar interessanter, aber wenn sie dann fürs kommen ihre Belohnung bekommt ist ihre kleine Hundewelt wieder in Ordnung und die zu jagenden Tiere schon weit weg.

  • Hallo Hexe KauKau,


    erst mal Willkommen im Forum - sollen wir dich echt mit "Hexe KauKau" ansprechen?


    Ich schließe mich Corinna an.
    Meine Erfahrungen (Zwerg-, Klein- und derzeit Mittelspitze) sind, dass der Spitz durchaus - vor allem in der Jugend - am Jagen interessiert ist, man das aber wunderbar abgewöhnen kann.


    Ich hatte auch schon einen Basset-Dackel-Mix zur Pflege, der hatte sie Nase am Boden und ohne Leine ging da gar nichts mehr - das kenne ich von meinen Spitzen überhaupt nicht, das war bloß noch anstrengend!


    Da wo wir früher wohnten kannte uns die Rehe und liefen nicht mal mehr weg, also noch uninteressanter für die Hunde.
    Kleinvieh wie flüchtende Hasen, Eichhörnchen, Vögel wecken da schon eher Interesse, aber trotzdem sind die Hunde abrufbar.


    Mäuse würden schon mit Erfolg gefangen (der Kleinspitz war im zahnlosen, hohen Alter noch ein Ass!!!), aber das habe ich unterbunden, wir sind hier Fuchsbandwurmgebiet, ich würde den Hunden die Mäuse nicht fressen lassen, also müssen sie sie auch nicht umbringen.


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Wotan hat keinen Jagdttrieb, seine Vorgängerin, ein Wolfsspitz ebenfals nicht. Allerdings haben sie in der Pupertät schon versucht hinter Vögeln, Enten u.s.w. herzurennen oder sie aufzuscheuchen. Versucht deshalb weil ich dann schneller war. Rechtzeitig ablenken oder an die Leine - ein Leckerli und kein Erfolgserlebnis. Eine Einschränkung gibt es: wenn Kaninchen losflitzen dann rennt er hinter her, kommt aber sehr schnell zurück. Und meistens sehe ich sie vor ihm ;) und er muß dann bei Fuß gehen bis das Häschen weg ist.

  • selbiges hier heute bei Caya festgestellt :S


    Wobei es im Prinzip wurscht ist - mir sowiso und dem Jäger der sie abknallt wenn sie jagen geht gleich dreimal 8| Also is hier Freilauf nur unter Kontrolle

    LG
    Tamara




    "Je mehr Menschen ich kennenlerne - desto mehr liebe ich meinen Hund ! "


    Das ist kein Hund - das ist Felix :D

  • Hallo liebe Spitzfreunde!


    Ich hab da wohl immer Glück. Meine Spitze haben kein Interesse am Wild.


    Rehe, die frühmorgens am Zaun stehen und nach Eicheln suchen werden böse verbellt, Hasen die den Weg kreuzen werden verwundert angeguckt und der Fuchs ist für meine Meute eher ein Nachbarshund, dessen nächtliche Markierungen überpieselt werden müssen.


    Ich muß aber auch zugeben, das so ein nichtjagendes Rudel auch den Nachwuchs oder andere Zugänge überzeugend prägt. Wir wohnen ja direkt am Wald, da könnte ich einen jagenden Hund gar nicht gebrauchen.


    Mäuse, Ratten, Eichhörnchen und Wühlmäuse sind kein Wild und werden gefangen und oft gegessen. Wobei sich aber kein Hund von Rudel entfernt, sondern nur das schnappt was sich ausgraben lässt oder vor die Nase läuft.
    Letztens habe ich ein halbiertes Mauswiesel gefunden, das war wohl eine Verwechslung und hat nicht geschmeckt.


    Freche Amseln werden aufgescheucht und seit meine Aussieborder nicht mehr da sind haben die Hunde auch kein Interesse mehr am Krähenverjagen.







    Viele Grüße


    Jutta und die J`s

  • Zitat

    p.S. unser Mittelspitz Carlo hat mich eines morgens erschreckt. Wir gingen einen Feldweg und hinter dem Acker ist ein Waldstück. Vor den Bäumen standen mehrere Rehe. Carlo sprintete laut bellend den Feldweg parallel zum Waldrand entlang. Als sich die Rehe erschreckt hinter die Bäume zurückgezogen hatten, hörte er auf und war zufrieden. Er hatte, ganz Wachhund, die Eindringlinge aus "seinem Revier" vertrieben.



    Das kommt mir doch arg bekannt vor :whistling:
    Finya ist mir erst einmal abgehauen. Sie hat am Feld Hasen sitzen gesehen. Die waren immer uninteressant, plötzlich ist sie los gesprintet, auf den einen Hasen zu. Erst als sie fast bei ihm war, hat er die Flucht ergriffen. Daraufhin ist Fini stehen geblieben. In der Nähe saß ein weiterer Hase - gleiches Spiel: Fini rennt hin, Hase flieht, Fini bleibt stehen.
    Danach war ihre Aufgabe scheinbar erfüllt und sie kam zu mir zurück galoppiert. Unterwegs hat sie noch alle Leckerli erbrochen vor Aufregung. Was ein verrücktes Vieh :D

  • Unterwegs hat sie noch alle Leckerli erbrochen vor Aufregung. Was ein verrücktes Vieh :D

    Mein Jovie erbricht dann auch immer ^^ (Er hat eh einen sehr empfindlichen Magen... Hat immer Durchfall)
    Er versucht jedoch immer meine Kaninchen hier zu Hause zu fangen. Er rennt ihnene hinterher, bis sie sich umdrehen und ihn jagen XD