• Michl hat Rinderkopfhaut und Kälberblasen bekommen. Wenn die Stücke dann ganz klein genagt waren, habe ich sie gegen einen Hundekeks getauscht. So hat er gleich gelernt tolle Beute freiwillig abzugeben. Später hat er sie mir sogar von sich aus gebracht. Mit Ochsenziemer war er auch sehr lange beschäftigt.

    Liebe Grüße Marlies mit Michl



    Lass den Hund bellen, singen kann er nicht


    Friedrich Schiller

  • Was auch gut funktioniert ist Dinge zum kauen zu reichen, die ein Welpe nicht klein kriegt, Ich hab Vincent auch an Max Knabberzeug knabbern lassen mit wenigen Ausnahmen. Ich kann mich erinnern Vincent hat nie ein getrocknetes Rinderohr klein gekriegt, das war schon fast von Babyspitzsabber am Rand weich, aber noch nicht aber nicht mal ein wenig kleiner ;D Irgendwann ein paar Monate drauf gabs wieder so ein Öhrchen und ich hab nebenbei gearbeitet, dann wollt ich mir nach ein paar Minuten ein Glas Wasser holen, und Vincent hat es komplett gefressen gehabt ;D da ist mir dann glaub ich das erste mal aufgefallen das er nicht mehr ganz so "Baby" ist =)


    Also so Stressig ist das nicht denk ich mal, bei Kauartikeln ist man sowieso immer anwesend, ich würde eigentlich nur darauf achten dass es nicht zu klein oder brüchig ist. Aber find ich gut wenn es Kauzeug auch schon für Welpen gibt, dann sind sie später Profis =)! Ich wünsche deiner hübschen Madam guten Appetit

    Liebe Grüße




    Nadine mit Spitzbub Vincent,
    Kampfschmuser Max
    und Kater Carlos- Rudelführer

  • So geht das.... :D1
    Merlin knabbert seine Rinderkopfhaut und Malu will sie haben-unbedingt...dann wird halt mal gebellt. Merlin verwarnt 2-3 Mal. Irgendwann reichts ihm und er geht weg.
    Was hat Malu gelernt?
    Wenn ich lange genug nerve, erreiche ich mein Ziel.
    So war es vorher bei Kira auch: Merlin gab immer nach
    8)1